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Mindset Blog: Leben, Psychologie / Philosophie / Kultur / Startseite

Artikel-Nr. 001-K - 006-K

  • Kultur / Psychologie
  • Der französische Schriftsteller André Malraux hat einmal gesagt: „Kultur ist die Summe aller Formen der Kunst, der Liebe und des Denkens, die im Laufe der Jahrhunderte den Menschen dazu gebracht haben, weniger versklavt zu sein.“  Wenn man diese Definition weiter ausführt, dann kann uns die Kulturpsychologie vielleicht einen tiefen Einblick in die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft einer Gesellschaft geben.

 

  • Ein Großteil unseres Verhaltens ist genauso eng mit unserer Kultur verbunden wie mit unseren eigenen Erfahrungen. Das bedeutet aber nicht, dass Erfahrungen und Genetik keinen Einfluss hätten. Sie sind folglich nur nicht die einzigen Parameter, die unsere Art, zu handeln, beeinflussen.

 

  • Hier findest du Neues zum Thema "Kultur und Psychologie", vertiefende literarische Themen, Artikel zu Philosophie, Geschichten sowie Denk - anstöße. Um unseren Geist stimulieren zu können, gibt es nichts bereicherndes als Kultur in ihren verschiedenen Formen, wie z. B. Film, Musik und Literatur.

 

Es grüßt dich herzlich Uwe!

 

Der Dalai Lama stellt Energiediebe vor

  • Thema: » Kultur »
Frau mit blauen Haaren Ayusmedicus: Mindset Blog Leben / Psychologie, Philosophie, Kultur

„Man sagt, dass unser Feind unser bester Lehrmeister ist. Von einem Lehrmeister kann man die Wichtigkeit der Geduld, der Kontrolle und der Toleranz lernen, aber wir nutzen die Gelegenheit nicht, dies auch praktisch umzusetzen. Die wirkliche Praxis kommt erst dann, wenn wir auf den Feind treffen.“
(Dalai Lama)

 

Wir Menschen setzen uns aus Energie zusammen, was uns erlaubt, all das zu erreichen, was wir erstreben, und jeden Tag unsere Existenz zu überwinden, indem wir unser Wesen verbessern. Dafür ist es essentiell, auf unseren Energiepegel zu achten, jeden Tag Energie zu tanken und so sicherzustellen, dass wir jedes der uns innewohnenden Talente verbessern können. Somit werden wir zur besten Version unserer selbst, für alle, die wir lieb haben, für die Menschheit – und für uns.

 

In dem Wissen über die Macht, welche die Energie in uns hat und über die Kraft, die diese uns verleiht, um unser persönliches Wachstum voranzutreiben, definiert der Dalai Lama Energiediebe, auf die man achten muss. Wir sollten solchen Erfahrungen aus dem Weg gehen, die uns Energie kosten, uns unser Potenzial nicht voll ausschöpfen lassen.

Artikel-Nr. 001-K

Der aufrichtige Wunsch, auf sozialen Netzwerken etwas vorzutäuschen

  • Thema: » Kultur »
Drei Frauen machen ein Selfie Ayusmedicus: Mindset Blog Leben / Psychologie, Philosophie, Kultur

Das Bedürfnis, auf sozialen Netzwerken etwas vorzugeben, dem nicht so ist, scheint durch unser angeborenes Bedürfnis nach sozialer Anerkennung gefördert zu werden. Wir wollen akzeptiert werden und unsere Meinung von anderen bekräftigen lassen.

 

Derzeit besteht ein großes Verlangen unter den Nutzern sozialer Medien, auf sozialen Netzwerken etwas vorzutäuschen. Doch sind wir wirklich so glücklich, wie wir es in unseren Social-Media-Profilen zu sein scheinen? Diese Frage ergibt sich aus dem Konzept des „Glücks“, vielleicht fiktional, das wir kontinuierlich in unserem täglichen Leben zeigen müssen und das sich dann in sozialen Netzwerken niederschlägt.

 

Wenn du dir soziale Netzwerke anschaust, wirst du viele Posts von Bekannten sehen, die um die Welt reisen. Oder vielleicht siehst du das Bild eines Freundes, mit dem du ein paar Wochen lang nicht gesprochen hast und der jetzt plötzlich verliebt ist.

 

Laut einer Studie über soziale Netzwerke, die an der University of Pennsylvania durchgeführt wurde, sind wir ungefähr 37 Stunden pro Woche online. Das sind etwa 22 % unserer Zeit.

 

Aus diesem Grund hat unser persönliches soziales Leben laut der Studie stärkere Verbindungen zu den sozialen Plattformen, die wir im Internet nutzen. Es ist daher nicht verwunderlich, dass wir diese Apps verwenden, um Nachrichten an Personen zu senden, die uns nahe sind.

 

Kurz gesagt, sind wir alle online über die sozialen Netzwerke miteinander verbunden und sie sind daher ein Teil unseres täglichen Lebens. Ebenso gehört das Konzept des Selfies zu unserem Tagesablauf. Aus diesem Grund sollten wir uns fragen: Welchen Teil unserer Realität zeigen wir tatsächlich auf unseren sozialen Netzwerken?

Artikel-Nr. 002-K

Es ist dein Traum: Niemand wird dir sagen, wie und wohin du fliegen sollst

  • Thema: » Kultur » Literatur und Psychologie »
Möwe Ayusmedicus: Mindset Blog Leben / Psychologie, Philosophie, Kultur

1970 veröffentliche Richard Bach einen der schönsten Romane unserer Geschichte, der viele Generationen zum Nachdenken bewegte: Die Möwe Jonathan.

 

Es ist eine Heldengeschichte über eine Möwe, darüber, was sie das Leben lehrt und wie sie lernt, zu fliegen – eine Art Ratgeber über das persönliche Weiterkommen. Der Roman schildert, wie man sich nicht damit abfinden sollte, eine Möwe zu sein, deren Dasein nur darauf beschränkt ist, in der Luft umher zu fliegen und Nahrung zu suchen, sondern wie man sich am Leben erfreut.

 

„Wir sind frei, dorthin zu gehen, wo wir hingehen wollen und zu sein, wer wir sein wollen. Das einzige Gesetz, das es wirklich gibt, ist das Gesetz der Freiheit, und kein anderes“, sagte die Möwe Jonathan.

 

Die Möwe Jonathan war anders als die anderen Möwen. Sie hatte einen Traum. Ein einfacher Traum, aber für Möwen war dies kein normaler Traum. Jonathan wollte fliegen, aber nicht wie eine normale Möwe, sondern auf eine ganz besondere Weise – auf eine akrobatische Weise, mit Pirouetten und Sturzflügen, ganz hoch oben und in der Nacht, …

 

Doch dafür musste er sich von seiner Schar trennen, um sich seinen grenzenlosen Traum vom Fliegen zu erfüllen. Jonathan wollte einfach nur fliegen. Er liebte es, zu fliegen. Er liebte es, zu fliegen, ohne sich nach den anderen richten zu müssen. Er liebte es, zu fliegen und dabei bis an seine eigenen Grenzen zu kommen, seine Grenzen der Perfektion.

 

Träume sind ein Teil der menschlichen Natur, da wir uns durch sie verbessern, unsere Grenzen überschreiten und unserem Geist freien lassen, um dem „normalen“ Leben zu entkommen. Nur durch unsere Träume sind wir frei, erreichen den Himmel, streicheln unsere Seele und unseren Verstand.

Artikel-Nr. 003-K

Übermäßige Hilfsbereitschaft: Verbirgt sich dahinter der Wunsch nach Kontrolle?

  • Thema: » Kultur »
Hilfsbereitschaft Ayusmedicus: Mindset Blog Leben / Psychologie, Philosophie, Kultur

Hinter Altruismus verbirgt sich manchmal der Wunsch, durch übermäßige Hilfsbereitschaft die eigenen Bedürfnisse zu befriedigen. Allerdings bemerken diese Menschen oftmals gar nicht, dass sie diese Bedürfnisse überhaupt haben. Eines davon könnte der Wunsch sein, andere Menschen zu kontrollieren.

 

Extrem ausgeprägte Verhaltensweisen sind häufig Anzeichen für einen inneren Kampf. Dabei neigen betroffene Menschen dazu, eine bestimmte Verhaltens - weise extrem zu übertreiben, um dadurch ein latentes Problem zu verbergen. Obwohl Hilfsbereitschaft grundsätzlich eine gute Charaktereigenschaft ist, kann sie in manchen Fällen jedoch auch negativ sein.

 

Sehr häufig erwarten freundliche und hilfsbereite Menschen eine Gegenleistung, obwohl sie das vermutlich abstreiten werden. Darüber hinaus könnte es sein, dass diese Hilfsbereitschaft ein Mechanismus ist, um das Verhalten anderer Menschen zu kontrollieren.

 

Wenn der Mensch, der stets nett und hilfsbereit ist, sich über sich selber und sein Verhalten beklagt, ist dies ein weiteres aufschlussreiches Anzeichen. Diese Menschen äußern häufig ihre Enttäuschung darüber, dass ihre Mitmenschen sich nicht so verhalten, wie sie es von ihnen erwarten oder nicht „genügend Dankbarkeit“ für die erfahrene Hilfe zeigen. Daher kann übermäßige Hilfsbereitschaft auch eine versteckte Form der Manipulation sein.

 

Was genau ist übermäßige Hilfsbereitschaft? ...

Artikel-Nr. 004-K

Hamsterkäufe wegen Coronavirus: psychologische Hintergründe

  • Thema: » Kultur » Aktualität und Psychologie »
Coronavirus: Hamsterkäufe Ayusmedicus: Mindset Blog Leben / Psychologie, Philosophie, Kultur

Die derzeitige Situation in Zeiten des COVID-19 ist sehr kompliziert, deshalb gilt es, auf außergewöhnliche Situationen vorbereitet zu sein. Doch panische Hamsterkäufe haben negative Folgen: die Versorgung mit bestimmten Produkten wird gefährdet und die Preise erhöhen sich.

 

Leere Regale, lange Schlangen bei den Kassen und überfüllte Einkaufswagen. Nervosität, Eile, unsichere Blicke und das Teilen derselben Unruhe: Die Angst davor, leer auszugehen, keine Lebensmittel, Toilettenpapier oder andere Produkte kaufen zu können, treibt viele dazu, irrationale Hamsterkäufe zu tätigen. Das nervöse Kaufverhalten durch den Coronavirus ist ein immer häufigeres Phänomen, das uns einerseits überrascht, andererseits jedoch das Gefühl der Panik intensiviert.

 

Doch macht dieses massive Konsumverhalten und das Leerräumen der Regale, um die Vorratskammer mit Lebensmitteln und anderen Produkten zu füllen, tatsächlich Sinn? Oder sind wir Zeugen eines eindeutig irrationalen Verhaltens?

 

Als Erstes müssen wir eine offensichtliche Tatsache berücksichtigen: Das Fortschreiten der Infektionen mit dem COVID-19 zwingt uns dazu, außergewöhnliche Maßnahmen zu treffen. Eine davon ist die Quarantäne.

 

Außerdem sind viele in verschiedenen Städten dazu gezwungen, mindestens zwei Wochen nicht außer Haus zu gehen. Wir benötigen deshalb die wichtigsten Dinge für diese Zeit. Doch die Lebensmittelgeschäfte weisen darauf hin, dass es keine Versorgungsprobleme geben wird. Die Regale werden wie immer wieder aufgefüllt und es gibt keine Anzeichen dafür, dass sich dies verändern wird.

 

Doch wir sehen, dass die Angst groß ist. Wir können panische Hamsterkäufe von Washington bis Neu Seeland, in Spanien, Frankreich und Malaysia, und natürlich auch in Deutschland beobachten. Diese Verhaltensweise ist nicht neu und kann logisch und konkret erklärt werden. Wir analysieren diese Situation anschließend genauer.

Artikel-Nr. 005-K

Wie wird die Corona-Erfahrung unser Leben verändern?

  • Thema: » Kultur »
Wie kann die Corona-Erfahrung unser Leben verändern Ayusmedicus: Mindset Blog Leben / Psychologie, Philosophie, Kultur

Macht uns die Erfahrung der Corona-Pandemie solidarischer? Wird die Angst vor neuen Pandemien unsere Lebensform komplett verändern? Wir werden diese Krise natürlich überwinden, doch welche Spuren wird sie in uns und unserer Gesellschaft hinterlassen?

 

Wie wird die Corona-Erfahrung unser Leben verändern? Welche Spuren dieser Pandemie werden in einem, in fünf oder in zehn Jahren noch zurückbleiben? Jedes Mal, wenn wir vor einer Krise stehen, stellen wir uns diese Frage, um mögliche psychologische Auswirkungen zu bewerten. Wir wissen, dass diese extremen Ereignisse die Menschheit global und langfristig verändern und einen entscheidenden Lernprozess für das ganze Leben darstellen.

 

Es stellt sich in diesem Kontext die Frage, ob wir daraus als soziale Gruppe gestärkt hervorgehen und näher zusammenwachsen. Oder ist genau das Gegenteil der Fall? Kann das Virus Covid-19 Distanzierung als notwendigen Schutzmechanismus vor neuen Infektionen zur Normalität machen?

 

Dieser Gedanke ist entmutigend, denn wir Menschen sind soziale Wesen und benötigen regelmäßigen Kontakt zu anderen, um uns wohl zu fühlen. Distanzierung geht gegen unsere Natur.

 

Wir wissen, dass diese Umstände komplett neu sind. Wir können uns nicht auf vorhergehende Studien oder Untersuchungen beziehen, welche die möglichen Folgen oder Veränderungen veranschaulichen, die eine Pandemie auf die Bevölkerung haben kann. Wir haben zwar einige Erfahrungen, wie die der spanischen Grippe von 1918 (der Name ist irreführend, denn diese Epidemie ging vermutlich von den USA aus). Doch die aktuelle Lage kann nicht mit der damaligen verglichen werden. Das Gesundheitssystem ist besser, der Krankheitserreger ein anderer und auch die Dauer wird zweifellos bedeutend kürzer sein.

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