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Hyperkinder - Kinder unter übermäßigem Schutz und Stress
Hyperkinder sind das Produkt von Hyperpaternität, einer neuen und immer häufiger auftretenden Dynamik, die wichtige Aspekte der Kindheit wie Spiel, die Beziehung zur Natur, Langeweile und die Konfrontation mit Problemen vernachlässigt. Eines Erziehungsstils, der auf Überbehütung, Übertreibung und Lob basiert.
Einer Hyperkind reagiert eher auf die Bedürfniss anderer als auf seine eigenen. Hyperkinder gehen aus einer Generation mit wenig Zeit zur Selbstfindung und intrapersonellen Entwicklung hervor, weshalb sich viele in der Kindheit auszuprägende Persönlichkeitsmerkmale nur unzureichend entwickeln.
Mentales Training: 3 Übungen, die dich glücklicher machen werden
Können wir durch mentales Training glücklicher werden? Wir haben gute Nachrichten: Ja! Die letzten zwei Jahrzehnte der Forschung auf dem Gebiet der positiven Psychologie haben gezeigt, dass es nicht nur möglich ist, unser Gehirn zu trainieren, sondern das entsprechendes Training seine Funktionalität verändern kann, indem es die Neuroplastizität verbessert, die Menge an grauer Substanz erhöht und die neuronalen Netze verstärkt.
So wie es verschiedene Arten von Übungen gibt, um Muskel - gruppen zu stimulieren, können wir auch bewusst verschiedene Fähigkeiten entwickeln, um unser allgemeines Wohlbefinden zu steigern und glücklicher zu sein. Aber warum ist es überhaupt notwendig, das Gehirn darauf zu trainieren, glücklicher zu sein?
Wie gestaltet sich die Behandlung einer posttraumatischen Belastungsstörung?
Wir alle haben schon vom posttraumatischen Belastungs - störungen gehört und wissen, wie viel Leid sie mit sich bringen. Vergewaltigungen, Überfälle, Kriege und Terroranschläge sind nur einige Beispiele für Ereignisse, welche eine posttrau -matische Belastungsstörung auslösen können. Aber eine post - traumatische Belastungsstörung wird nicht immer von Menschen verursacht. Auch Naturkatastrophen wie zum Beispiel Hurrikans oder Erdbeben können dafür verantwortlich sein. Die Frage lautet weniger, wo sie herkommt, als vielmehr, wie sich die Behandlung einer posttraumatischen Belastungsstörung gestaltet.
Wenn du unter einer posttraumatischen Belastungsstörung leidest, solltest du zunächst einen Psychologen aufsuchen. Die kognitive Verhaltenstherapie ist die bewährteste Behandlungs - methode. Deshalb empfehlen wir dir, einen Psychologen mit Spezialisierung auf kognitive Verhaltenstherapie zu suchen.
Alexithymie - oder die Unfähigkeit, seine Gefühle auszudrücken
Der französische Maler Pierre Bonnard galt als besonders schüchtern und zurückhaltend. Umso interessanter wirkt es, dass folgender Satz von ihm stammt: "Zeichne deine Freunde und zeige sie ganz offen." Er drückte damit aus, dass man keinen einzigen Tag damit verbringen sollte, ohne seine Emotionen und Gefühle zu offenbaren.
Sicherlich ist es für eine zurückhaltende Person nicht gerade einfach, seine Gefühle offen auszudrücken. Wenn aber ein so schüchterner Mensch wie Pieree Bonnard in der Lage ist, seine innersten Gedanken mit enormer Sensibilität auszudrücken, sollte jeder sich trauen, die Worte "ich liebe dich" auszusprechen.
Wenn "Ich sollte ..." unser Leben bestimmt
Vergessen wir die Tyrannei des Sollte, Könnte und Wollte. Wir stolpern über diese Vorsätze nur und kommen so unserem Glück in die Quere. Diese Gedanken tauchen in den Gesprächen, die wir mit uns selbst führen, oft auf. Diese Gespräche drehen sich meist darum, dass wir in unserem Leben einen Schritt weiter sein sollten. Oder gar müssten. Wir untergraben unser Selbstwertgefühl, dadurch, dass wir "Ich sollte ..." gegenüber "Ich möchte ..." priorisieren.
Das mag eine uns überraschende Idee sein. In unserem täglichen Leben erleben wir jedoch einen konstanten Fluss von Verpflichtungen und Verantwortungen, der uns davonzutragen droht. Wir sind soziale Wesen. Wir glauben, dass es unsere oberste Pflicht wäre, Teil dieser perfekten, gut geölten Maschinerie zu sein. Wenn wir aus dem Rhytmus geraten oder bei einer Aufgabe versagen, dann hat das in der Regel unver - meidliche Konsequenzen für uns.
Aufmerksamkeitskontrolle als Schlüssel, um sich wieder mit der Gegenwart zu verbinden
Wir sind es nicht gewohnt, in der Gegenwart präsent zu sein. In den meisten Fällen ist unser Körper da, aber nicht unser Geist. Wir haben uns an Ablenkung, Multitasking und die Entwicklung partieller Aufmerksamkeit gewöhnt. Das Ergebnis ist die Trennung von uns selbst. Die Praxis der Aufmerksamkeits - kontrolle kann uns helfen, dieses Problem zu lösen.
Aufmerksamkeitskontrolle ist ein mentaler Zustand, der uns hilft, unsere ganze Aufmerksamkeit auf das zu richten, was wir tun oder wollen. Außerdem funktioniert sie wie ein Muskel - je mehr wir ihn benutzen, desto effektiver wird sie.
Anerkennung finden: Warum wir niemanden etwas beweisen müssen
Immer versuchen, besser als andere zu sein, ist ein untrügliches Zeichen von Selbstzweifel. Obwohl wir niemanden etwas beweisen oder Zuspruch suchen müssen, gibt es diejenigen unter uns, die genau das glauben und dementsprechend handeln. Tatsächlich kann Anerkennung finden ein echtes Problem für uns werden.
Was bringt uns dazu, etwas beweisen zu wollen und uns vor unseren Mitmenschen zu rechtfertigen? Unsicherheit. Das Problem wird noch verstärkt, wenn es eine tiefe Kluft zwischen dem gibt, wie wir uns sehen und wie wir gesehen werden wollen. Wir empfinden dann das Bedürfnis nach Anerkennung durch andere. Anstatt davon auszugehen, dass wir niemanden etwas beweisen müssen, sind wir vom Gegenteil überzeugt.
Menschen mit zwanghaften Bedürfnissen: Ein häufiges Phänomen
Menschen mit zwanghaften Bedürfnissen schwirren um uns herum wie hartnäckige Insekten auf Nahrungssuche. Sie sprechen nur eine Sprache: "Ich will, ich brauche, ich muss dir sagen ..." Wir sprechen über Menschen, die unfähig sind, ihre Frustrationen zu bewältigen, denen es an Autonomie und der Fähigkeit fehlt, Verantwortung für ihr Leben zu übernehmen.
Viele Psychologen sagen, dass diese übermäßigen "Bedürfnisse" die wahre Misere des 21. Jahrhunderts seien. Vielleicht wurden wir von der Gesellschaft zu diesem Verhalten erzogen; in vielen Fällen wird diese Lebensweise nämlich durch erlerntes Konsum - verhalten und einem fast konstanten Bedürfnis befeuert, unsere existenzielle Leere zu füllen.
Wenn ein Kind seiner Kindheit beraubt wird
Kindheit ist, wenn eine Person beginnt, ihre Identität aufzubauen. Jedes Trauma, jede Nachlässigkeit oder Missbrauch jeglicher Art hat enorme Auswirkungen auf diesen Prozess. Eines der schlimmsten Dinge, die einem Kind passieren können, ist, dass ihm die Kindheit gestohlen wird.
Es gibt zwei häufige Situationen. Die erste ist das Gefühl, dass du überhaupt keine hattest, als ob du es nie durchgemacht hättest und direkt ins Erwachsenenalter gesprungen wärst. Die zweite hat damit zu tun, dass in deinem Inneren eine Leere herrscht. Etwas fehlt, aber du weißt nicht genau was.
Ändern wir unser Leben mit einer positiven Einstellung!
Unsere Generation war eine der ersten, die sich für die wissen - schaftliche Untersuchung einiger wichtiger Fragen im Zusammenhang mit dem Wohlbefinden interessierte, wie z. B. dafür, was den Menschen glücklich macht. Tatsächlich haben einige Schlussfolgerungen aus solchen Fragen die Art und Weise, wie wir die Welt sehen, verändert. Heute wissen wr zum Beispiel, dass eine positive Einstellung großen Einfluss auf unseren Geisteszustand hat.
Jetzt wissen wir, dass glückliche Menschen nicht aus ähnlichen Umständen hervorgehen, sondern aus einer bestimmten Art und Weise, die Welt zu sehen. Eine positive Einstellung provoziert eine Kettenreaktion von Gedanken, Gefühlen und Taten, die zu außergewöhnlichen Ergebnissen führen. Deshalb werden wir, wenn wir lernen, eine positive Einstellung und optimistische Gedanken zu haben, unser tägliches Leben mehr genießen können.
Wie sich unsere Vorstellungen von Freundschaften entwickeln
Freundschaften spielen eine grundlegende Rolle in unserem Leben. Wir alle wünschen uns emotional bedeutsame Beziehungen zu Menschen, denen wir vertrauen können. Wir brauchen andere Menschen, um uns zu entwickeln und ein angenehmes Leben zu führen. Aber was genau ist Freundschaft? Und wie entwickeln sich freundschaftliche Beziehungen im Laufe unseres Lebens?
Nach Sternbergs Theorie sei Freudschaft eine emotionale Beziehung, die auf Vertrauen und Engagment basiere. Doch was Menschen über Freundschaften denken, ist ganz unter -schiedlich. Ihre Ideen sind auf konstruktive Faktoren zurückzuführen, die rund um das Konzept existieren. Die Sub - jektivität eines jeden Menschen hat einen signifikanten Ein - fluss und verändert die Kriterien, die für ihn eine Freundschaft ausmachen.
8 Grundsätze des pragmatischen Optimismus
Es war unglaublicher Optimismus nötig, um alles durchzustehen, was Menschen durchgestanden haben, um zu erreichen, was sie erreicht haben. Aber nicht jeder Mensch verfügt über dieselbe Kombination aus Träumen und Mut. Dem Autor und Erzieher Mark Stevenson kam in diesem Zusammen - hang der Gedanke, die gemeinsamen Eigenschaften von optimistischen Leuten zu identifizieren. Er definierte daraufhin acht Grundsätze des pragmatischen Optimismus.
Wissenschaftliche und technologische Fortschritte verändern die Gesellschaft, in der wir leben. Deshalb glaubt Stevenson, dass wir unser Leben stets etwas anders gestalten müssen, als Menschen in der Vergangenheit das getan haben. Er meint, dass wir uns anstrengen müssen, um pragmatische und optimistische Gedanken zu fördern.
Virginia Satirs "Fünf Freiheiten" für ein gestärktes Selbstwertgefühl
Virginia Satirs "Fünf Freiheiten" führen uns zu einem wichtigen Aspekt in unserem Leben: Uns zu lieben ist für die meisten von uns noch ein unerledigter Punkt auf unserer To-Do-Liste. Uns selbst zu schätzen und uns liebevoll zu behandeln sollte in unserer Routine keine Nebensache sein, sondern Vorrang haben. Uns selbst Priorität zu geben ist unerlässlich, wenn wir sowohl emotionales als auch soziales wohlbefinden erreichen wollen.
Nur wenn wir respektvoll und würdevoll mit uns umgehen. können wir unser volles Potential entfalten und darüber hinaus gesunde und starke Bindungen zu anderen aufbauen. Selbst - erkenntnis ist der Schlüssel zu einer tiefergehenden Verbindung mit anderen. Wie finden wir diesen Schlüssel? Was können wir tun, um uns selbst zu lieben?
Nullkontakt: Wenn wir beschließen, eine Beziehung dauerhaft hinter uns zu lassen
Es gibt Zeiten in unserem beruflichen und privaten Leben, in denen wir keine ander Wahl haben, als aufzustehen, Abstand zu halten und auf Nullkontakt zu gehen. Wir tun es, um die Kontrolle über unser Leben wiederzuerlangen und vor allem, um unsere Emotionen und Würde zu schützen und so behandelt zu werden, wie wir es verdienen: als Menschen mit dem Recht und der Legitimität, zu wählen, was wir wollen und was nicht.
Eine Sache, die uns sowohl die Entwicklungs - als auch die kognitive Psychologie zeigt, ist, dass die meisten von uns nicht bereit sind, aufzustehen und etwas zurückzulassen. Unsere Gehirnzellen sind so verdrahtet, dass wir Beziehungen aufbauen, sich sozial und emotional verbinden. Wenn also plötzlich dieses Alarmsystem anschlägt und uns warnt, dass etwas schlecht sein, dass eine Bindung uns mehr Leid als Freude bereite, ist es mehr als üblich, uns zu widersetzen.
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