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Die Kultur der Opfermentalität

Die Kultur der Opfermentalität Ayusmedicus Blog: Sinnwelt / Gedankenwelt - Aktuelles / Page 6

Hast du schon einmal von Opfermentalität gehört? Beklagst du dich permanent oder beschweren sich andere laufend bei dir? Lies weiter und erfahre, was es bedeutet, wenn jemand eine Opfermentalität hat!

 

Jeder Mensch hat schon schmerzhafte oder traumatische Situationen erlebt. In diesen Situationen befanden wir uns dann in einer Opferrolle. Wir haben uns verletzlich und schutzlos gefühlt und hatten ein starkes Bedürfnis nach fürsorglicher Zuwendung und Schutz.

 

Die Kultur der Opfermentalität verstärkt dies, indem die Person, die sich in die Rolle des Opfers begibt, stets Unterstützung und Zustimmung erfährt.

 

Wenn wir die Fürsorge, die Aufmerksamkeit und den Schutz unserer Mitmenschen einmal erfahren haben, dann merken wir schnell, dass dies ein sehr angenehmes Gefühl ist. Dadurch fühlen wir uns wichtig und andere Menschen haben permanent ein wachsames Auge auf uns.

 

Manchmal kann es aber passieren, dass Menschen in die Rolle des chronischen Opfers schlüpfen. Sie fühlen sich dann stets als Opfer der Umstände und verharren in dieser Rolle. Aber natürlich gibt es auch Menschen, die tatsächlich unschuldige Opfer bestimmter Umstände geworden sind. Unser Artikel handelt allerdings von den Menschen, die eine regelrechte Opfermentalität angenommen haben.

 

Diese Identität gehört zu der Opferkultur, in der sich diese Menschen bewegen. Sie bewundern uns dafür, dass wir hilfsbedürftigen Menschen helfen, selbst, wenn wir uns dabei selber verlieren und aufopfern. Gleichzeitig sind wir negativer gesellschaftlicher Kritik ausgesetzt, wenn wir unsere Hilfe nicht anbieten.

 

Momentan wird die chronische Opfermentalität nicht als eigene Erkrankung im DSM-5 aufgeführtAllerdings kann diese permanente Opferhaltung durchaus die Grundlage für die Entwicklung einer paranoiden Persönlichkeitsstörung bilden.

 

Welche Rolle spielt das Opfer in der Kultur der Opfer -mentalität? ...

Wie Ängste und Sorgen dein Gehirn beeinflussen

Wie Ängste und Sorgen dein Gehirn beeinflussen Ayusmedicus Blog: Sinnwelt / Gedankenwelt - Aktuelles / Page 6

Stress, Angststörungen, chronische Müdigkeit, Energiemangel und Pessimismus ... Die Auswirkungen auf dein Gehirn durch zu viele Ängste und Sorgen sind wirklich sehr weitreichend und schädlich. Denn dadurch werden all deine emotionalen Ressourcen bis an die Belastungsgrenze gefordert und strapaziert. Das führt schließlich dazu, dass du unter permanentem Druck stehst. 

 

Welchen Einfluss Ängste und Sorgen auf dein Gehirn haben, lässt sich folgendermaßen zusammen fassen: sie sind toxisch. Und dies, obwohl die Reaktion als solche eine ganz natürliche ist.

 

Wenn wir eine Bedrohung erleben, dann reagieren wir mit Angst und Vorsicht. Allerdings sind viele unserer Bedenken und Sorgen, die wir täglich haben, gänzlich unbegründet und teilweise völlig übertrieben. Darüber hinaus verursachen konstante Ängste und Sorgen eine andauernde Erschöpfung. Sie kosten viel Energie, du wirst mutlos und verlierst durch sie manchmal jede Motivation.

 

Aus psychologischer Sicht wissen wir sehr genau, dass zu viele negative Gedanken und permanente Ängste mehr Schaden verursachen, als die eigentliche Ursache der Sorgen.

 

Die übermäßige Besorgnis beeinträchtigt maßgeblich die Funktion deines Gehirns. Diese Tatsache solltest du wirklich sehr ernst nehmen. Wenn du dich in einem Zustand befindest, in dem sich dein Stress-Level permanent erhöht, dann wirst du irgendwann durch jedes noch so kleine Vorkommnis zusätzlich belastet. Dies wiederum führt dazu, dass früher oder später alles außer Kontrolle gerät. Du wirst unüberlegte Entscheidungen treffen und dadurch verstärkt sich dein emotionaler Konflikt noch mehr.

 

Je mehr du dich darauf fokussierst, dass du momentan schlecht schläfst, desto stärker werden deine Schlafstörungen letztendlich werden. Genauso verhält es sich auch mit dem Streben nach Perfektionismus. Je mehr du dir Gedanken darüber machst, wie du dich jederzeit perfekt und effizient bei der Arbeit präsentieren kannst, desto häufiger werden dir Fehler unterlaufen. Wenn du dich permanent fragst, ob dich dein Partner wirklich genügend liebt, dann wird er sich dadurch sehr unwohl und unter Druck gesetzt fühlen.

 

Das bedeutet, dass du deinem Gehirn umso mehr Schaden zufügst, je mehr du dich durch übermäßige Ängste und Sorgen unter Druck setzt. Du verschwendest wertvolle Ressourcen. Dadurch wird dein Gedächtnis nachlassen und du wirst dich noch ausgelaugter fühlen. Die Liste stressbedingter Symptome durch anhaltende negative Gedanken ist lang.

 

Wie genau beeinflussen Ängste und Sorgen dein Gehirn? ...

Du verdienst jemanden, der dich wirklich liebt

Du verdienst jemanden, der dich wirklich liebt Ayusmedicus Blog: Sinnwelt / Gedankenwelt - Aktuelles / Page 6

“Wir nehmen die Liebe an, von der wir glauben, dass wir sie verdienen.“

(Stephen Chbosky)

 

Manchmal gehen wir eine Partnerschaft ein und vergessen dabei, kurz innezuhalten und uns zu fragen, ob diese Beziehung gut für uns ist. Oftmals vergessen wir dabei auch unseren eigenen Selbstwert. Dabei sind dies sehr wichtige Fragen, denn wir alle verdienen jemanden, der uns wirklich liebt.

 

Wenn wir jemandem unsere Liebe schenken, obwohl wir uns selber nicht gut kennen, unseren Wert nicht genügend zu schätzen wissen und uns vielleicht noch nicht einmal selber lieben können, dann wird eine derartige Beziehung nie ganz authentisch sein. Mangelnde Selbstliebe und ein Mangel an Wissen über uns als Persönlichkeit beeinflussen auch unsere Beziehungen, die wir mit anderen Menschen haben. Manchmal gehen wir aufgrund dieser Unkenntnis über unsere eigenen Bedürfnisse Beziehungen ein, die uns schaden können. Gehe daher nur eine dauerhafte Partnerschaft mit jemandem ein, der dich wirklich liebt!

 

Es ist sehr wichtig, dass wir uns selber kennen, denn dadurch können wir so leben, wie es uns am meisten entspricht. Dadurch fühlen wir uns besser und können gesunde Beziehungen eingehen, die unser Leben bereichern und uns dabei helfen, uns weiterzuentwickeln. Gleichzeitig wirst du dann auch schneller erkennen, in welchen Situationen oder mit welchen Menschen du vorsichtig sein solltest.

 

Selbsterkenntnis und Selbstliebe ...

Zehn kraftraubende Verhaltensweisen

Zehn kraftraubende Verhaltensweisen Ayusmedicus Blog: Sinnwelt / Gedankenwelt - Aktuelles / Page 6

Es ist einfach, an bestimmten Verhaltensweisen und Gewohn -heiten festzuhalten, die letztendlich deinem Wohlbefinden schaden. In diesem Artikel werden genau diese identifiziert und einige Strategien aufzeigt, welche zur Vermeidung oder zumindest der Begrenzung ihrer Auswirkungen führen.

 

Einige Einstellungen oder Denkweisen erschöpfen dich sowohl körperlich als auch geistig. Manchmal nimmst du bestimmte kraftraubende Verhaltensweisen an, ohne es zu merken, und verschwendest deine Energie auf Sorgen und negative Gedanken, die dich dazu bringen, dass du dich schlecht fühlst.

 

Menschen sind schließlich energetische Wesen. Energie oder auch Kraft ist der Motor, der die Motivation antreibt und dir hilft, alle Möglichkeiten, die du in deinem Leben hast, voll auszuschöpfen.

 

Energie ist das, was dich dazu antreibt, das zu tun, was du tun möchtest, um erfolgreich zu sein. Laut der Weltgesundheits -organisation WHO ist „Energie unerlässlich, um unsere grundlegendsten Bedürfnisse zu befriedigen“.

 

Fühlst du dich geistig erschöpft, unmotiviert und besorgt? Hast du das Gefühl, nicht die Energie zu haben, das zu tun, was du eigentlich brauchst oder willst? Vielleicht hast du einige kraftraubende Verhaltensweisen in dein tägliches Leben übernommen. Entdecke im folgenden Beitrag zehn typische Beispiele dieser toxischen Eigenschaften.

 

1. Kraftraubende Verhaltensweisen: In der Vergangenheit leben ...

Wenn du keine Erwartungen hast, hast du auch nichts zu verlieren

Wenn du keine Erwartungen hast, hast du auch nichts zu verlieren Ayusmedicus Blog: Sinnwelt / Gedankenwelt - Aktuelles / Page 6

Wenn du nichts erwartest, öffnest du dich einer Welt, in der du frei von der Last der Erwartungen bist. Aber ist es wirklich möglich, ohne Erwartungen zu leben? Wie kannst du dich nicht schlecht fühlen, wenn das, was du dir erhofft hast, nicht eintritt? Wenn du nichts erwartest, hast du auch nichts zu verlieren.

 

Im Allgemeinen hoffen die Menschen, dass die Dinge ihren Weg gehen. Mit anderen Worten, wir entwickeln Erwartungen darüber, wie die Dinge sein sollten und wie andere Menschen um uns herum handeln sollten. Aber wenn du alles erwartest und am Ende nichts hast, kann es frustrierend oder sogar verheerend sein.

 

Zum Beispiel hoffst du wahrscheinlich, dass die Leute auf eine bestimmte Weise reagieren, wenn dich etwas stört. Du hoffst auch, dass es an einem Tag nicht regnet, an dem du eine Wanderung in den Bergen unternehmen möchtest. Aber sei ehrlich: Wie oft haben dich andere Leute im Stich gelassen oder enttäuscht?

 

Was ist in diesem Fall der Schlüssel, um nicht durch solche Dinge verletzt zu werden? Die Antwort ist, nichts zu erwarten, denn auf diese Weise hast du nichts zu verlieren.

 

Das mag zunächst etwas deprimierend klingen. Anders ausgedrückt: Das Nichtschaffen von Erwartungen kann ein wirksames Instrument für das Wohlbefinden sein. Man kann leicht in die Falle tappen, wenn man denkt, nichts zu erwarten bedeutet, sich auf die Couch fallen zu lassen und das Leben an einem vorbeiziehen zu lassen. Im Gegenteil, es ist viel dynamischer und aktiver.

 

Was es wirklich bedeutet, ist eine mentale Anstrengung, um keine falschen Hoffnungen oder falschen Überzeugungen aufzubauen. Aber warum genau ist das wichtig? Wenn du nichts erwartest, riskierst du keine Enttäuschung. Lass uns tiefer in dieses Thema eintauchen!

 

Wenn du keine Erwartungen hast, wirst du alles haben ...

Freundschaft ist wie unlöschbare Tinte

Freundschaft ist wie unlöschbare Tinte Ayusmedicus Blog: Sinnwelt / Gedankenwelt - Aktuelles / Page 6

„Freundschaft ist wie die Musik: Zwei Saiten vibrieren gleichzeitig zum selben Ton, selbst wenn man nur eine anschlägt.“
 (Francis Quarles)

 

Wir leben in einer Gesellschaft, in der wir immer unabhängiger werden und in der wir uns immer mehr darum sorgen, wie viele Likes unser Post auf Facebook bekommt oder wie viele virtuelle Freunde wir haben, anstatt uns etwas Zeit zu nehmen, um mit einem Freund einen Kaffee zu trinken oder mit ihm zu sprechen. Die Freundschaft ist wirklich mehr als ein Daumen-hoch in einem sozialen Netzwerk.

 

Es scheint, als seien Freundschaften wesentlich sprunghafter geworden, als würden sie schneller geschlossen aber auch gebrochen. Wenn mir jemand nicht gefällt oder mir auf einmal blöd erscheint, dann „lösche“ ich ihn bei Facebook oder WhatsApp und vergesse ihn. Wir neigen dazu, immer weniger Freundschaften zu pflegen, die dauerhaft sind, aber mehr Freundschaften aufzubauen, die mit einem bestimmten Thema oder einer Aktivität zu tun haben (Arbeit, Sport…). Die Realität sieht so aus, dass wir nur sehr wenige richtige Freundschaften aufrechterhalten.

 

Es ist richtig, dass das Konzept der Freundschaft sich durch die neuen Technologien verändert hat, da wir nun jemanden als Freund bezeichnen können, den wir noch nie gesehen haben. Internet, Handys und Apps haben eine neue Form erschaffen, mit der wir Kontakt halten und in der Freundschaft funktioniert.

 

Wie wählen wir Freunde aus?...

Der Mensch und die Sterblichkeit

Der Mensch und die Sterblichkeit Ayusmedicus Blog: Sinnwelt / Gedankenwelt - Aktuelles / Page 6

Die Auseinandersetzung mit dem Tod kann eine Inspiration für uns sein. Außerdem kann sie auch Gefühle wie Angst, Trauer und Liebe in uns hervorrufen. In jedem Fall werden wir uns der Endlichkeit unseres Daseins bewusst.

 

Unsere eigene Sterblichkeit und somit auch das dahinter liegende Konzept der Endlichkeit des Lebens beeinflussen unsere menschliche Existenz auf ganz besondere Weise.

 

Wir Menschen sind die einzige Spezies, die sich der eigenen Sterblichkeit bewusst ist. Daher haben wir mit der Philosophie sogar eine eigene Geisteswissenschaft geschaffen, die sich mit der Endlichkeit unserer Existenz auf Erden beschäftigt.

 

Wir verbringen viel Zeit damit, über den Tod nachzudenken. Es scheint, als ob es genau unser Bewusstsein über unsere begrenzte Lebenszeit ist, das unsere Reflexionen über unser tägliches Leben und Handeln auf eine transzendentale Ebene bringt.

 

Borges erzählt in seiner Kurzgeschichte El Inmortal (Der Unsterbliche) über einen Mann, der unsterblich ist. Im Verlauf der Geschichte trifft er Homer, der ebenfalls unsterblich ist. Nach dieser Begegnung denkt sich der Mann: „Ich habe mich von Homer vor den Türen von Tanger verabschiedet. Allerdings denke ich nicht, dass wir uns wirklich für immer verabschiedet haben.“ Zwei unsterbliche Menschen müssen sich nicht für immer verabschieden. Es wird ja keinen Punkt geben, an dem ihr Leben vorüber sein wird. Daher können sie sich immer wieder begegnen.

 

Weil sich die Menschen ihrer Sterblichkeit bewusst sind, sind sie sehr kostbare Geschöpfe, denn sie schätzen jeden Moment unendlich, den sie am Leben sind. Ihre Endlichkeit verleiht jedem einzelnen Moment einen besonderen Wert.

Die bipolare Störung und die emotionalen Beziehungen

Die bipolare Störung Ayusmedicus Blog: Sinnwelt / Gedankenwelt - Aktuelles / Page 6

Mit jemandem eine Beziehung einzugehen, der manische und/oder depressive Episoden durchlebt, die nicht unbedingt etwas mit den Erfahrungen des eigenen Lebens zu tun haben müssen, ist ein großer Stolperstein auf dem Weg einer Beziehung. Darum werden wir hier erklären, was eine bipolare Störung ist und wie sie den sozialen Kreislauf und die Zufriedenheit der erkrankten Person beeinflusst.

 

Die bipolare Störung ist eine komplexe Definition von Stimmungsstörungen. Das auffälligste Merkmal, das Menschen, die darunter leiden, aufweisen, ist, auf nachhaltige Art und Weise schnelle und drastische Stimmungsschwankungen zu erleiden.

 

Schwankungen, die sie daran hindern, sich wirklich gut zu fühlen und die ihre Anpassungsfähigkeit erheblich beeinträchtigen. Und das, obwohl sie auch extrem euphorische Zustände durchlaufen.

 

Diese Stimmungsschwankungen führen unter anderem auch zu Problemen in den emotionalen Beziehungen. Wir beziehen uns hierbei auf die emotionale Instabilität, die mit emotionalen Beziehungen einhergeht; insbesondere wenn wir von Liebes -beziehungen sprechen. Denn es ist sehr kompliziert, eine Beziehung mit jemandem zu führen, der solche drastischen Stimmungsschwankungen erlebt.

 

Die Aufrechterhaltung einer emotionalen Beziehung erfordert es, den anderen zu kennen, Verständnis, Flexibilität, aber auch eine gewisse Stabilität (sozusagen auf eine gewisse Art und Weise vorhersehbar zu sein).

 

Mit jemandem eine Beziehung einzugehen, der manische und / oder depressive Episoden durchlebt, die nicht unbedingt etwas mit den Erfahrungen des eigenen Lebens zu tun haben müssen, ist ein großer Stolperstein auf dem Weg einer Beziehung. Darum werden wir hier erklären, was eine bipolare Störung ist und wie sie den sozialen Kreislauf und die Zufriedenheit der erkrankten Person beeinflusst.

Mit Angstzuständen und Depressionen leben (die gemischte Angst- und depressive Störung)

Mit Angstzuständen und Depressionen leben Ayusmedicus Blog: Sinnwelt / Gedankenwelt - Aktuelles / Page 6

Unter der absoluten Kontrolle dieser beiden Bedingungen leben zu müssen, schränkt die Lebensqualität vollständig ein. So ist aus diesem Bereich der psychischen Gesundheit die Realität bekannt, dass etwa 60% der Menschen, die an einer Depression leiden, ebenfalls eine Angststörung aufweisen.

 

Alles in allem koexistieren diese beiden Zustände gleichzeitig als zwei dunkle Wesen der ein und der selben Medaille: Angst und Depression. Erfahre heute mehr über die gemischte Angst- und depressive Störung.

 

Unter der absoluten Kontrolle dieser beiden Bedingungen leben zu müssen, schränkt die Lebensqualität vollständig ein. So ist aus diesem Bereich der psychischen Gesundheit die Realität bekannt, dass etwa 60% der Menschen, die an einer Depression leiden, ebenfalls eine Angststörung aufweisen.

 

Dies ist kein banales Thema, denn in der Tat können die mit dieser Art von psychischer Störung verbundenen klinischen Symptome in vielen Fällen zu chronischen Umständen werden. Aus dem Grund, dass sich viele betroffene Menschen keine spezialisierte Hilfe suchen und somit auch keine gültige und angemessene Diagnose haben, geschieht es häuifg, dass viele Patienten zu einem Extrem gelangen, bei dem Selbstmord -gedanken sehr häufig auftreten.

 

Gereiztheit, Unwohlsein, Anhedonie, Schuldgefühle, negative Gefühle, Verzweiflung, ... Das tägliche Leben dieser Person, das voller Angst und Depression ist, wird allmählich zu einer Art Treibsand, in dem es jeden Moment untergehen kann.

 

Hierbei handelt es sich um sehr komplexe Situationen, die die beste Unterstützung und die besten therapeutischen Ansätze erfordern, um so gut wie möglich auf diese Tatsache, die zweifellos immer häufiger zu beobachten ist, reagieren zu können.

 

So kann man sagen, dass es sich in vielen dieser Fälle also um eine gemischte Angst- und depressive Störung handelt. Es ist eine klinische Realität, in der verschiedene Symptome zusammenkommen, verschiedene Merkmale, die die spezialisierten Fachleute am besten so schnell wie möglich identifizieren müssen

Reifeprozess durch unsere Erinnerung

Reifeprozess durch unsere Erinnerung Ayusmedicus Blog: Sinnwelt / Gedankenwelt - Aktuelles / Page 6

Übungen, die uns emotional reifen lassen, sind wichtig. In diesem Artikel werdet ihr mehr darüber erfahren!

 

Die emotionale Entwicklung ist ein allmählicher Reifeprozess, der durch Erfahrungen und die Überwindung von Schwierigkeiten erfolgt. Dieser Reifeprozess kann jedoch auch durch Erinnerungen stimuliert werden

 

In unserem heutigen Beitrag gehen wir näher auf diese Möglichkeit ein.

 

Der spanische Arzt Enrique Rojas erwähnt in einem seiner Artikel über die unreife Persönlichkeit, dass diese durch emotionale Instabilität, mangelndes Selbstbewusstsein und fehlende Verantwortung gekennzeichnet ist.

 

Doch wie können wir uns emotional weiterentwickeln und kontrollieren? Wir laden dich ein, mit uns darüber nachzu -denken.

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