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Warum wir alle von der Sportpsychologie profitieren können
Die Sportpsychologie ist eine Disziplin, die normalerweise mit Spitzensportlern in Verbindung gebracht wird, die das Ziel haben, ihre Leistung durch mentale Techniken zu verbessern. Heute ist der Wettbewerb in allen Bereichen sehr hart. Faktoren, die früher nicht wichtig waren, weil sie nicht viel zur eigenen Leistung beitrugen, spielen jetzt eine große Rolle. Minimale Unterschiede können den Ersten vom Zweiten trennen. Nun, genau dort kommt die Sportpsychologie ins Spiel.
Jeder kann von den Techniken der Sporpsychologie profitieren. Schließlich haben wir alle tägliche Herausforderungen zu meistern. Und wir alle wollen uns selbst verbessern.
Hast du einen toxischen Job? 7 Warnzeichen dafür
Kommst du nach Hause und kannst dich dennoch nicht von deinem Job lösen, einfach nicht abschalten? Vielleicht träumst du von deinem Chef oder dem Projekt, welches du beenden musst? Ist es so, dass du nicht aufhören kannst, über den Bericht zu grübeln, den du morgen abgeben musst? Nun, vielleicht solltest einmal darüber nachdenken, ob du einen toxischen Job hast.
Die meisten Menschen sehnen sich ab und an nach einem freien Tag. Dies ist noch lange kein Warnsignal; es ist völlig normal. Wenn du allerdings nur negative Gefühle entwickelst, sobald du an deinen Job denkst, ist das in der Tat besorgniserregend. Was sind also die Warnsignale dafür, dass du einem toxischen Job nachgehst?
Was ist soziale Kognition?
Was ist sozaile Kognition? Von sozialer Kognition sprechen wir, wenn es darum geht, wie wir Infromationen verarbeiten. Um es anders auszudrücken, der Prozess der sozialen Kognition - oder auch Wahrnehmung - betrachtet die Art und Weise, wie wir Informationen aus sozialen Ereignissen codieren, speichern und abrufen.
Derzeit ist soziale Kognition das vorherrschende Modell und der wesentlich Ansatz der Sozialpsychologie. Die Alternative dazu ist der Behaviorismus, welcher mentale Prozess zur Erklärung von Verhalten ablehnt.
Das Dorian-Gray-Syndrom
Das Dorian-Gray-Syndrom umfasst eine Reihe von Symptomen. die typisch für den aktuellen Zeitgeist sind. Dahinter verbirgt sich die psychische Unfähigkeit, zu altern, sowie eine extreme Angt davor, dass sich der Körper im Laufe der Jahre verändert. Diese Unfähigkeit gilt als pathologisch, so bald sie sich negativ auf das Verhalten und Wohlbefinden auswirkt.
Der Name dieses Syndroms geht auf den berühmten Roman Das Bildnis des Dorian Gray von Oscar Wilde zurück. In diesem Roman wird die Geschichte eines altes Mannes erzählt, dessen Ziel die ewige Jugend ist. Die Umstände spielen so zusammen, dass er ein Portrait besitzt, dass statt seiner selbst unter dem Alterungsprozess leidet.
Marsha Linehan: Von der Patientin zur Psychologin und der Überwindung von Borderline
Marsha Linehan ist Psychologien, Professorin, US-amerikanische Autorin und Schöpferin der verhaltens - dialektischen Therapie. Die Dialektisch-Behaviorale Therapie ist ein Behandlungsmodell, welches für Patienten mit Borderline - Persönlichkeitsstörung (BPS) entwickelt wurde. Linehans Therapie kombiniert verschiedene verhaltenstherapeutische Techniken mit Prinzipien aus dem ZEN und der dialektischen Philosophie, wie der Akzeptanz der Realität.
Trotz allem trägt Linehan immer noch das Stigma ihrer eigenen Vergangenheit mit BPS mit sich herum. Die Brandspuren und Narben von Schnittwunden an Armen zeugen von ihrer Geschichte. Als sie jünger war, war Linehan eine Patientin mit einer düsteren Prognose. Sie war 26 Monate im Krankenhaus. Wenn Sie heute über diese Erfahrung spricht, sagt sie: "Ich war in der Hölle".
Der Waldtest und sein Platz in der Psychoanalyse
Hindernisse und Ärgernisse, die uns unser Glück nehmen, fest - gefahrene Ängste, Werte, die unsere Entscheidungen und unser Verhalten bestimmen. Der Waldtest versucht, zugehörige Fragen zu klären und zu interpretieren, basierend auf dem Ansatz, von dem aus er entwickelt wurde: der relationalen Psychoanalyse. Nach dieser Theorie wurzelt unser psychologisches Leiden in grundlegenden Fragen, die wir ans Licht bringen müssen, um unsere Wunden zu heilen und voranzukommen.
Für diejenigen, die noch nichts von diesem relationalem Test gehört haben, wollen wir zunächst angeben, dass er in keiner Weise konventionell ist. Der Waldtest wurde nicht ausreichend validiert, um Teil der klinischen Praxis zu sein. Wir können jedoch davon ausgehen, dass er innerhalb des Kontextes und des theoretischen Rahmens, aus dem er entstanden ist, relevant ist. Er ist zweifellos einige Überlegungen wert.
Midlife-Crises? Überhaupt nicht, es ist ein Erwachen!
Irgendwie glauben wir immer noch, dass jeder die sogenannte Midlife-Crises durchmachen müsse. Doch für viele, die das 40. oder 50. Lebensjahr vollendet haben, ist das, was sie tatsächlich erleben, ein Erwachen. Es ist eine Chance, alte Überzeugungen, Stereotypen und Vorgehensweisen beiseitezuschieben. Es ist eine Möglichkeit, sich neu zu erfinden und einen neuen und besseren Weg für die Zukunft zu planen.
Wenn es ein Wort gibt, beim die Leute dazu neigen, es völlig zu überbeanspruchen, dann ist es das Wort "Krise". Es gibt soziale Krisen, wirtschaftliche Krisen, kulturelle Krisen, ganz zu schweigen von all unseren persönlichen Krisen. Anstatt etwas zu sein, das aus einem bestimmten Grund oder nur gelegentlich in unserem Leben geschieht, werden wir dazu gedrängt, zu glauben, dass Menschen in einem permanenten Zustand von Veränderungen, Krisen, Höhen und Tiefen erleben müssten.
Warum bin ich so müde? Ursachen und Lösungen für guten Schlaf
Es gibt viele verschiedene Faktoren, die unsere Schwierigkeiten beim Ein - und Durchschlafen erklären können. Ein andauerndes Gefühl von Übermüdung kann entweder das Symptom einer Krankheit oder auch nur die logische Konsequenz von zu wenig Schlaf sein. Wir sprechen von exzessivem Schlaf, wenn eine Person außerhalb der für die normale Bettruhe bestimmte Zeit schläft. Darüber hinaus sollte Schläfrigkeit nicht mit Müdigkeit oder Apathie verwechselt werden, die auf mangelnde körperliche oder geistige Betätigung zurückzuführen sind. Auf der anderen Seite können Depressionen oder eine besonders stressige Lebensphase das Gefühl der ständigen Müdigkeit auslösen.
Emotionale Regulierung und Essstörungen
Vielleicht hast du dir nie Zeit genommen, darüber nachzu -denken, aber nicht jeder hat die gleiche Fähigkeit, seine Emotionen zu erkennen, zu akzeptieren und zu regulieren. Jetzt wo ich es ausgesprochen habe, kommt dir jemand in den Sinn, der selten erkennt, dass ihn etwas stört? Oder dass jemand, den du kennst, Schwierigkeiten hat, mit seinen negativen Emotionen umzugehen? So sehr, dass die meisten Menschen, die diese Person kennen, wissen, dass sie ein Problem mit Angst oder Trauer haben.
Vielleicht erkennst du sogar dich selbst in dieser Beschreibung wieder. Die Realität ist, dass das Erkennen, Akzeptieren und Regulieren unserer Emotionen Fähigkeiten sind, die verschiedene psychische Störungen, einschließlich Essstörungen, maßgeblich beeinflussen. Lasst uns herausfinden, worin dieser Zusammenhang besteht.
Cattells Modell der 16 Persönlichkeiten
Ohne Zweifel ist Cattells Modell eines der berühmtesten und sein Versuch, die Persönlichkeiten zu beschreiben, erreichte die Massen mit seinem Test: den 16 PF. Natürlich verwenden wir heute nicht mehr die Originalversion von Raimund B. Cattell, aber die heutigen Versionen bewahren den ursprünglichen Geist des Tests.
Auf der anderen Seite beschrieb Cattell zwei Arten von Intelligenz: flüssige Intelligenz und kristallisierte Intelligenz. Seine Definition der flüssigen Intelligenz ist näher am aktuellen Konzept der Intelligenz. Zum Beispiel können wir diese Art von Intelligenz nutzen, um logische Probleme zu lösen. Die persönliche Erfahrung der Menschen hat dabei wenig Bedeutung. Was mehr zählt, ist ihr Fachwissen, um an der Herausforderung selbst zu arbeiten. Hingegen sammelt die kristallisierte Intelligenz alle Erfahrungen einer Person. Daher ist sie nützlich für die Beantwortung von Fragen und das Lösen von Problemen, wenn diese im Wesentlichen aus dem Gedächtnis geschieht.
Wann wir die Konfrontation suchen sollten und wann besser nicht
Aggression ist einer der Instinkte des Menschen, die am wenigsten verständlich sind und mit denen am schlechtesten umgegangen wird. Allgemein geht sie mit negativen Assoziationen einher, aber dennoch liegt die Aggression in unserer Werkzeugkiste des Überlebens, weil sie nämlich einem grundlegendem Zweck dient. Ein Beispiel dafür ist, die Konfrontation in einer Situation zu suchen, in der wir für uns selbst einstehen müssen.
Oft werden wir von Zweifeln gehindert, die sich darum drehen, ob wir, wenn wir jemandem mit etwas konfrontieren, vielleicht einfach zu sensibel seien und aus kleinen Dingen eine große Sache machen. Ist das wirklich etwas, wofür wir kämpfen sollten? Diese Entscheidung ist nicht einfach; sie hängt von der subjektiven Wahrnehmung einzelner Indivduen ab - mehr von der Laune als von der objektiven Realität.
Suggestion: die Manipulation unserer Gedanken
Eines der interessantesten Phänomene, das den menschlichen Verstand betrifft, ist das der Suggestion. Es beschreibt einen psychischen Zustand, in dem eine Person Empfindungen und Ideen erlebt, die eine andere Person dieser vorgegeben hat. Diese Technik wird oft genutzt, um bestimmte Empfindungen zu stoppen, obwohl die Person diese eigentlich nicht aufgeben möchte. Tatsächlich wird etwas in ihren Feist eingepflanzt, ohne dass sie sich dessen bewusst wäre.
Die Idee der Suggestion scheint sehr alt zu sein. Es gibt Beweise dafür, dass derartige Techniken in China, Indien, Griechenland, Mexiko und vielen anderen Kulturen bereits vor Tausenden von Jahren angewendet wurden. Weiter Belege deuten darauf hin, dass Ägypter schon vor mehr als 3000 Jahren eine Art der Suggestion benutzten, die der hypnotischen Suggestion der heutigen Zeit sehr ähnlich ist. Im alten Ägypten waren Hypnose und Suggestion jedoch mit einer magisch-religiösen Erfahrung verbunden.
Der Einfluss der Montessori-Methode
Maria Montessori ist die Schöpferin einer Lehrmethode, die die Früherziehung revolutioniert hat. Der Einfluss ihrer Vorschläge war so groß, dass ihr Name heute längst über Grenzen hinweg bekannt ist. Die von ihr vorgeschlage Methode legt besonderen auf Spiele, erklärt sie zum perfekten Medium, um bei Kindern die Entwicklung vielfältiger Fähigkeiten und Fertigkeiten zu fördern. Die Montessori-Methode diese Entwicklung durch Ent - deckung, Zusammenarbeit mit anderen Kindern und Begleitern, durch Neugier, Spiel und Kommunikation.
Bestimmtheit am Arbeitsplatz: Lernen, im Job nein zu sagen
Am Arbeitsplatz nein sagen zu können ist eine wichtige soziale Fähigkeit, die Bestimmtheit erfordert. Selbstbestimmte Menschen haben ein gesundes Selbstbewusstsein und Durch - setzungsvermögen. Sie sind selbstsicher und wissen, wie sie anderen Grenzen setzen können. Im Gegensatz dazu kann es ein Zeichen von mangelndem Selbstbewusstsein sein, stets nur zu bejahen. Es kann auch auf das ungesunde Bedürfnis hinweisen, von allen gemocht zu werden.
Es hat langfristig positive Folgen, wenn wir lernen, am Arbeits -platz nei zu sagen. Es kann natürlich bedeuten, dass du an manchen Projekten nicht beteiligt wirst oder dass deine Kollegen oder Vorgesetzten nicht immer zu 100% zufrieden mit dir sind. Aber wenn du auch mal nein sagst, dann zeigst du, dass du die Umstände selbst beurteilen kannst.
Aufgepasst, Lehrer! Es geht nicht nur um den Lehrplan!
Sicherlich hatten wir alle Lehrer, die es geschafft haben, sich mit uns Schülern zu streiten. Dieses Verhalten offenbart eine Einstellung, die viel zu wünschen übrig und eine Reife vermuten lässt, die eher derjenigen gleicht, die sie unterrichten sollen. Auf der anderen Seite gibt es Lehrer, die das Klassenzimmer betreten und einfach aus einem Buch lesen, ohne etwas zu erklären. Wieder andere haben es scheinbar immer eilig zu haben, weil sie sagen, es gäbe keine Zeit, Zusammenhänge wiederholt zu erklären.
Die Dynamik ist stets die gleiche. Manche verstehen sich besser mit den Schülern, andere schlechter. Aber das einzige Ziel vieler Lehrer scheint es zu sein, dem Lehrplan zu folgen, den Noten eine übertriebene Bedeutung beizumessen und reichlich Haus - aufgaben aufzugeben, in der Hoffnung, dass die Schüler zu Hause lernen, was sie in der Schule nicht begriffen haben. Fehlt da nicht etwas?
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