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Welche Vorteile hat Humor für unseren Geist?

 

Welche Vorteile hat Humor für unseren Geist? Ayusmedicus Blog: Sinnwelt / Gedankenwelt - Wissenswertes / Page 5

Hast du dich jemals gefragt, was die Vorteile von Humor sind? Wenn wir gut gelaunt sind, scheinen sich unsere Zweifel zu zerstreuen und wir befreien unseren Geist von den dunklen Wolken, die Sturm ankündigen. Lachen ist ein mysteriöses Geschenk der Natur, das uns mit der Geburt gegeben wird. Wir gehören der Spezies des „Homo ridens“ an, obwohl wir paradoxerweise weinen, wenn wir das Licht der Welt erblicken.

 

Humor ist ein allgegenwärtiges Thema und umfasst alle Bereiche des Lebens. Er ist ein uraltes Erbe und Teil der anthropologischen Wurzeln des Menschen. Humor begegnet uns zu Hause, in der Bahn und im Büro, in der Literatur und im Kino, in Werbung und Vorträgen. Nach den Worten von Luis Rojas Marcos „ist es Voraussetzung für herzhaftes Lachen, frei von Schmerz und Traurigkeit zu sein und einen angenehmen Geisteszustand zu genießen. Es ist wie beim Schnurren der Katzen: Sie machen das nur, wenn sie zufrieden sind.“

Was genau ist die Stressreaktion?

Was genau ist die Stressreaktion? Ayusmedicus Blog: Sinnwelt / Gedankenwelt - Wissenswertes / Page 5

Jeder von uns hat schon einmal Stress erlebt. Stress beeinflusst verschiedene Aspekte deines Alltags und kann dich auf ganz unterschiedliche Art und Weise beeinflussen. Aber weißt du auch, was die Stressreaktion deines Körpers eigentlich ist?

 

Stress manifestiert sich, wenn es in verschiedenen Organ -systemen nach längerer oder schlecht regulierter Reaktion zur Ermüdung kommt. Wir beziehen uns hier auf die  allostatische Belastung. Dies ist der Preis, den der Körper bezahlt, wenn er sich an widrige Umstände anpassen muss.

 

Um zu verhindern, dass dieser Preis allzu sehr in die Höhe schnellt, werden in Stresssituationen adaptive Prozesse eingeleitet. Diese zielen darauf ab, das Gleichgewicht, auch Homöostase genannt, wiederherzustellen und aufrechtzu -erhalten.

 

Der Körper versucht immer, aus einem solchen Ungleichgewicht in einen stabilen Zustand zurückzukehren. Wie genau macht der Körper das? Genau, über die Stressreaktion! Schauen wir uns die nun im Detail an.

Die Neurowissenschaft des Glücks: das Gehirn und die positiven Emotionen

Die Neurowissenschaft des Glücks Ayusmedicus Blog: Sinnwelt / Gedankenwelt - Wissenswertes / Page 5

In den letzten Jahren sind mehrere Studien durchgeführt wurden, die sich auf die sogenannte Neurowissenschaft des Glücks beziehen. In der Tat haben Neurowisssenschaftler und Psychologen erst vor wenigen Jahren damit begonnen, die mit den Komponenten des Glücks in Verbindung stehenden Zustände des Gehirns zu untersuchen und deren Beziehungen zu unserem Wohlbefinden zu betrachten.

 

Während dieser Jahre hat die Forschung gezeigt, dass unsere Erfahrungen unser Gehirn im Laufe der Zeit verändern und unser gesamtes Nervensystem modulieren. Dies gilt sowohl im angenehmen als auch im unbequemen Sinne.

 

Derzeit konzentrieren sich die Forscher im Gebiet der Neuro -wissenschaft des Glücks insbesondere darauf, wie wir diese Plastizität des Gehirns nutzen können, um mehr positive Emotionen zu kultivieren und aufrechtzuerhalten.

Ist Psychologie eine Wissenschaft?

Ist Psychologie eine Wissenschaft? Ayusmedicus Blog: Sinnwelt / Gedankenwelt - Wissenswertes / Page 5

Viele Leute fragen sich, ob die Psychologie eine Wissenschaft sei. Sie sagen, dass sie dafür zu subjektiv sei. Außerdem hört man immer wieder Äußerungen wie: „Ich habe ein Talent für Psychologie. Ich kann jede Person ansehen und weiß sofort, wie sie ist.“ Aussagen wie diese zeigen uns, welch falsche Vor -stellungen die Menschen in Bezug auf diese wissenschaftliche Disziplin noch haben. Denn in der Tat weiß die Mehrheit der Bevölkerung nicht, was es bedeutet, Psychologie zu studieren.

 

Um feststellen zu können, ob die Psychologie eine Wissenschaft ist oder nicht, müssen wir zuerst verstehen, was überhaupt eine Wissenschaft ist. Viele Menschen glauben, dass die Wissen -schaft der unbestrittene Träger der Wahrheit wäre, da sie die Realität beobachte und beschreibe. Diese Definition ist jedoch falsch.

 

Was ist eine Wissenschaft?

 

Eine Wissenschaft ist ein Wissenszweig, der einen Bereich der Realität zu beschreiben, erklären, vorhersagen und verändern versucht. Bei der Psychologie handelt es sich dabei um menschliches Verhalten und kognitive Prozesse. Wissenschaft hat damit auch ein praktisches Ziel. Sie versucht, Gegebenheiten und Ereignisse zu verstehen, um sie zu unseren Gunsten einsetzen zu können. Zu diesem Zweck gibt es eine eigene Methode, die als wissenschaftliche Methode bezeichnet wird.

 

Die wissenschaftliche Methode ist eine hypothetisch-deduktive Strategie, um Schlussfolgerungen zu ziehen. Sie besteht aus einer Reihe von Schritten:

Gibt es einen Zusammenhang zwischen Angststörungen und Intelligenz?

Angststörungen und Intelligenz Ayusmedicus Blog: Sinnwelt / Gedankenwelt - Wissenswertes / Page 5

Es besteht eine direkte Verbindung zwischen überdurchschnittlicher Intelligenz und Angststörungen, deren organische Grundlagen in der weißen Substanz des Gehirns zu suchen sind.

Das Glück ist mit den Dummen, lautet ein bekanntes Sprichwort, das in jüngster Zeit wiederholt wissenschaftlich untermauert zu seinen worden scheint. So zeigte eine Studie, die an der Lakehead University in Kanada durchgeführt wurde, dass überdurchschnittliche Intelligenz mit einer Neigung zu Angst -störungen korreliert. Es scheint ein direkter Zusammenhang zu bestehen zwischen einem brillanten Geist mit ausgeprägten analytischen Fähigkeiten und der übermäßigen Sorge um Gesellschaft und Umwelt.

 

Vor einiger Zeit haben wir in unserem Blog über eine mögliche Verbindung zwischen Intelligenz und Depressionen geschrieben. Damals wie heute gilt, dass die zitierten Studien darauf hinweisen, dass diejenigen mit einem hohen Intelligenz -quotienten eine verstärkte Tendenz zeigen, bestimmte psychische Störungen zu entwickeln. Dabei handelt es sich nicht um ein festgeschriebenes Gesetz, aber durchaus um eine ernst zu nehmende Tatsache.

 

Ganz unterschiedliche wissenschaftliche Einrichtungen, darunter die medizinischen Fakultäten mit ihren psychologischen Instituten, versuchen immer wieder, interessante Studienergebnisse nicht nur dem Fachpublikum, sondern auch der Allgemeinbevölkerung zugänglich zu machen.

 

Das gilt insbesondere, wenn die Resultate sowohl in der Klinik als auch in der Prävention von Relevanz sind, wenn sie Betroffene in die Lage versetzen, ihre eigene Situation besser zu verstehen. Eine solche Veröffentlichung besagte kürzlich, dass ein wesentlicher Anteil der Menschen mit hohem Intelligenzquotienten Gemütszustände und Verhaltensweisen aufweist, die nicht mit ihrem privilegierten Gehirn harmonisieren. Sie sind nicht glücklich; sie sind häufig frustriert und es fällt ihnen schwer, Entscheidungen zu treffen.

 

Könnten wir Neuropsychologen und Psychiater auf der ganzen Welt befragen, würden uns wohl viele von ihnen vom selben Problem berichten, nämlich von Patienten mit hoher Intelligenz und chronischer, generalisierter Angststörung. Worin aber besteht dieser Zusammenhang?

 

Psychologische Inflexibilität und Depression: Worin besteht der Zusammenhang?

Psychologische Inflexibilität und Depression: Worin besteht der Zusammenhang? Ayusmedicus Blog: Sinnwelt / Gedankenwelt - Wissenswertes / Page 5

„Kompromisslos erklärte Wahrheit wird immer scharfe Kanten haben.“

(Herman Melville)

 

Die psychologische Inflexibilität erschwert das normale Funktionieren im Alltag und die Anpassung an neue Situationen. Sie ist auch einer der Faktoren im Leben des Menschen, die Leiden verursachen oder verstärken können. Die psychologische Inflexibilität wird durch sechs Prozesse definiert, die im Gegensatz zur psychologischen Flexibilität stehen. Dabei handelt es sich um unflexible Aufmerksamkeit, das Brechen der eigenen Werte, Inaktivität oder Impulsivität, Identifikation mit einem konzeptuellen Selbst, kognitive Fusion und erfahrungs -mäßige Vermeidung.

 

Die Rational-Emotive Verhaltenstherapie von Albert Ellis besagt, dass Menschen aufgrund ihrer irrationalen Interpretationen der Ereignisse, die ihnen widerfahren, depressiv würden. Das individuelle Glaubenssystem einer Person sei demnach ein sehr wichtiger Faktor, um emotionale Störungen zu erklären. Daher ist es auch der zentrale Punkt unserer heute vorgestellten Therapie.

 

Eine irrationale Interpretation von Geschehnissen, gepaart mit dem Wunsch, das eigene Werte- und Glaubenssystem nicht infrage zu stellen oder zu ändern, hält Depressionen aufrechtAaron Becks kognitives Modell der Depression schlägt vor, dass depressive Denkmuster den Symptomen der Depression weichen. Dies geschehe, wenn die Häufigkeit automatischer negativer Gedanken als Reaktion auf Lebens -ereignisse zunehme. Psychologische Inflexibilität sowie derartige Gedanken spielen eine Schlüsselrolle in der Beziehung zwischen depressivem Denken und den Symptomen einer Depression.

 

Imperative, unflexible, überwältigende und übermäßig selbst -kritische Überzeugungen sind mit Mustern verknüpft, die emotionale Störungen verursachen. Diese Muster können sich in Handlungen, Emotionen oder übertriebenen oder dogmatischen Interpretationen von Ereignissen des Lebens manifestieren. Folglich können sie sich auch in Stimmungsschwankungen verwandeln.

Das Burnout-Syndrom der Lehrer

Das Burnout-Syndrom der Lehrer Ayusmedicus Blog: Sinnwelt / Gedankenwelt - Wissenswertes / Page 5

Stress ist eines der gravierendsten Probleme der heutigen Gesellschaft. Ein großer Teil der Bevölkerung fühlt sich regelmäßig gestresst. Obwohl wir das als normal wahrnehmen, kann es langfristig tatsächlich viele Probleme verursachen. Eines der häufigsten ist das Burnout-Syndrom der Lehrer.

 

Dieses Problem ist besonders schwerwiegend, da es weit verbreitet ist und negative Folgen für die Ausbildung unserer Kinder hat. In diesem Artikel erfährst du mehr über dieses Syndrom, seine Merkmale und seine Ursachen. Darüber hinaus teilen wir dir mit, was du dagegen tun kannst – egal, ob du Lehrer oder Elternteil eines schulpflichtigen Kindes bist.

Achtsamkeitsbasierte kognitive Therapie bei Depression

Achtsamkeitsbasierte kognitive Therapie bei Depression Ayusmedicus Blog: Sinnwelt / Gedankenwelt - Wissenswertes / Page 5

Depression ist Dunkelheit, Unlust, Verzweiflung und Traurigkeit. Es gibt viele Begriffe, die zur Definition dieses Zustands verwendet werden. In jedem Fall sind die Auswirkungen ver -heerend. Schwere Depressionen führen zu anhaltendem Unwohlsein und Interessenverlust. Schlafstörungen, Appetit -losigkeit und verminderte Konzentration sind weitere Symptome dieser Erkrankung.

 

Die Statistiken, die zeigen, wie viele Menschen an Depressionen leiden, sind besorgniserregend. Sie ist eine der häufigsten psychischen Störungen. Etwa 8 % der Bevölkerung berichteten von Depressionen in den letzten zwölf Monaten. Darüber hinaus hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bekannt gegeben, dass die Depression bis 2020 die zweithäufigste Krankheit der Welt sein wird. Daher stellt der Umgang mit der Depression, einschließlich ihrer Behandlung, eine große Herausforderung im Bereich der psychischen Gesundheit dar.

Das FOMO-Syndrom: die Angst davor, etwas zu verpassen

Das FOMO-Syndrom: die Angst davor, etwas zu verpassen Ayusmedicus Blog: Sinnwelt / Gedankenwelt - Wissenswertes / Page 5

„Konzentrieren wir uns darauf, sozial zu sein, nicht darauf, sozial zu tun.“

(Jay Baer)

 

„Es braucht Disziplin, um sich von den sozialen Netzwerken nicht die Zeit stehlen zu lassen.“

(Alexis Ohanisch)

Wir interagieren ständig mit anderen, sowohl online als auch offline. Mit ihrer Informationsfülle, dank moderner Techno -logien und sozialen Netzwerken hat sich die digitale Welt als zentraler Raum für Interaktionen etabliert. In dieser Welt entwickelt sich das FOMO-Syndrom oder „Fear of missing out“, zu Deutsch die Angst davor, etwas zu verpassen.

 

Das FOMO-Syndrom charakterisiert sich durch eine soziale Angst, die es ehrlich gesagt schon immer gegeben hat: die Angst davor, ausgeschlossen zu sein. Es ist dieses bittere Gefühl, dass wir etwas verpassen, das andere genießen. Dieses Gefühl beginnt als eine einfache Wahrnehmung, die wächst und uns so sehr erniedrigt, dass wir das Bedürfnis verspüren, über unsere Social-Media-Accounts immer in Verbindung zu bleiben, damit wir auch wirklich alles mitbekommen.

 

Zu wissen, dass unsere Freunde etwas Besseres tun werden, als wir es bereits geplant haben, gibt uns das Gefühl, dass wir diejenigen seien, die verlieren. Das Gefühl, dass ihr Leben interessanter sei als das unsere. Dank Smartphones und der Schnelligkeit sozialer Netzwerke sind diese Gefühle der Wachsamkeit und Angst zu einem festen Bestandteil im Leben vieler Menschen geworden.

 

Die Ursache für dieses Phänomen ist die ständige Verbindung über die sozialen Netzwerke. Mit den neuen Technologien erreichte diese soziale Angst neue Dimensionen, die die Analyse von Soziologen, Psychologen und sogar Ärzten erfordern.

Bewältigungsstrategien: Was zeichnet sie aus?

Bewältigungsstrategien: Was zeichnet sie aus? Ayusmedicus Blog: Sinnwelt / Gedankenwelt - Wisseneswertes / Page 5

„Emotionen sind das Ergebnis eines Prozesses der kognitiven Beurteilung einer Situation, der Bewältigungsstrategien und der Folgen, die es hat, wenn wir diese Bewältigungsstrategien nutzen.“

(Lazarus und Folkman, 1986)

Menschen neigen dazu, unterschiedliche Strategien zu verwenden, um mit Problemen umzugehen. Diese Strategien werden auch als Bewältigungsstrategien bezeichnet. Diese Mechanismen werden bewusst oder unfreiwillig angewandt. Sie helfen uns in beiden Fällen, die Anforderungen und Konflikte in unserem Leben zu meistern.

 

Aufgrund unserer Erfahrungen und unserer Erkenntnisse hat jeder von uns seine eigene Methode entwickelt, mit Heraus -forderungen oder Situationen umzugehen. Wir gehen auch unterschiedlich vor, um Hindernisse, die sich aus diesen Herausforderungen ergeben, erfolgreich zu überwinden. Diese Bewältigungsstrategien sind wichtig, denn je reicher und vielfältiger sie sind, desto leichter wird es uns fallen, Schwierigkeiten und Hindernissen aus unserem Weg zu räumen.

In welchem Zusammenhang stehen Persönlichkeit und Gefühle?

In welchem Zusammenhang stehen Persönlichkeit und Gefühle? Ayusmedicus Blog: Sinnwelt / Gedankenwelt - Wissenswertes / Page 5

„Gedanken sind die Bausteine, aus denen wir das Gebäude unserer Persönlichkeit errichten. Gedanken bestimmen unser Schicksal. Die Welt um uns herum ist die Reflexion unserer eigenen Gedanken.“

(Swami Sivananda)

 

„Manchmal ist man angesichts der schlechten Verhaltensweisen anderer stolz darauf, derjenige zu sein, der man ist, und darauf, nicht der andere zu sein.“

(André Maurois)

Wir alle sind, wie wir sind, genauso wie keiner von uns noch dieselbe Person ist, die er einmal war – das steht fest. Aber hast du dich schon einmal gefragt, bis zu welchem Punkt deine Art, zu sein, deine Gefühle beeinflusst? Oder ob du durch deine Persönlichkeit mehr positive oder negative Emotionen in dein Leben bringst? Inwiefern beeinflusst unsere Persönlichkeit unser Gefühlsleben?

 

Wenn wir glücklich sind, erfreuen wir uns einer besseren mentalen Gesundheit, fühlen uns subjektiv gesehen wohler und sind mit unserem Leben zufriedener. Finde zusammen mit uns heraus, ob deine Persönlichkeitsmerkmale dazu führen, dass du glücklicher bist, oder im Gegenteil zur Folge haben, dass dein Leben von negativen Gefühlen beherrscht wird!

 

Abraham Maslow: Der Vater der menschlichen Psychologie

Abraham Maslow: Der Vater der menschlichen Psychologie ·  4. Februar 2019 Ayusmedicus Blog: Sinnwelt / Gedankenwelt - Wissenswertes / Page 5

Abraham Maslow ist einer der wichtigsten Namen in der PsychologiePsychologen betrachten ihn als den Vater der „humanistischen Psychologie„. Dies ist ein Zweig der Psychologie, der zwischen Psychoanalyse und Verhaltens -forschung zu verorten ist. Die humanistische Psychologie hat einen großen Einfluss darauf gehabt, wie sich die Psychologie als Ganzes im Laufe der Zeit entwickelt hat.

 

Abraham Maslow, ein Sohn jüdischer Einwanderer, wurde am 1. April 1908 in Brooklyn, New York, USA geboren. Maslow hatte keine leichte Kindheit. In seiner Jugend erfuhr er zahlreiche Diskriminierungen. Diese Erlebnisse waren es vielleicht, was sein Interesse an der Psychologie motiviert hat. Es ging ihm um die Frage danach, wie sich der Mensch unter verschiedenen Umständen verhält.

 

Maslow sagte mehrmals, dass er keine glückliche Kindheit gehabt habe. Es fiel ihm schwer, akzeptiert zu werden, was wiederum seine Neugier weckte. Die Bibliothek war sein zweites Zuhause. Dort begann er, seinen scharfen Verstand zu trainieren, der ihn zu einem der besten Schüler machte.

Das dreieinige Gehirn: Drei Gehirne, eine Person

Drei Gehirne, eine Person Ayusmedicus Blog: Sinnwelt / Gedankenwelt - Wissenswertes / Page 5

Das dreieinige Gehirn ist ein Konzept, das der Neurowissen - schaftler Paul Mc Clean entwickelt hat, um sich auf die drei Teile des Gehirns des Menschen zu beziehen. Diese Teile ent - wickeln sich in verschiedenen Stadien seiner Ontogenese. Demnach entwickelt sich der älteste, primitivste Teil des Gehirns in der Gebärmutter, das emotionale Gehirn hingegen innerhalb der ersten 6 Lebensjahre. Der dritte Teil, der präfrontale Kortex, entwickelt sich noch später. Daher kann man auch sagen, dass jeder Mensch sich jeweils eigenständig erschafft.

 

Moderne Technologien haben die Neurowissenschaften zu einem jener Forschungsgebiete gemacht, in dem täglich neue Erkenntnisse erzielt werden. Die Neurowissenschaften haben es uns auch ermöglicht, die Funktionsweise des dreieinigen Gehirn besser zu verstehen. In diesem Beitrag wollen wir die einzelnen Eigenschaften und Funktionen jedes Teil des dreieinigen Gehirns einmal etwas genauer unter die Lupe zu nehmen.

Das spirituelle Gehirn: Das sagt die Neurowissenschaft dazu

Das spirituelle Gehirn Ayusmedicus Blog: Sinnwelt / Gedankenwelt - Wissenswertes / Page 5

Autoren wie Daniel Goleman oder Howard Gardner haben ein Konzept für das Spirituelle, das über das Religiöse und sogar das Kognitive hinausgeht, entwickelt. Sie sprechen von der Not - wendigkeit, ein tieferes und sensibleres Wissen über unsere Realität zu erlangen, dort, wo wir uns als Teil eines Ganzen sehen, wo wir ein höheres Wohlbefinden erreichen und weg - kommen vom Ego, der Fixierung auf das Materielle.

 

Seit jeher ist die Menschheit bestrebt, das Alltägliche und Gewöhnliche zu überwinden. Wir sprechen nicht nur über das klassische Bedürfnis nach Kontakt mit dem Göttlichen, über jene religiöse Praktiken, mit denen man als Gegenleistung für ein Opfer um Regen bittet, darum fleht, geheilt, vergeben oder mit dem Glück oder Vermögen gesegnet zu werden. Vor allem sprechen wir davon, dass der Mensch eine "zweite Realität" erreichen muss, in der er entkommen kann, in der er Ruhe, Selbstverwirklichung oder gar, warum nicht, Weisheit erlangt.

 

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