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Wovon hängt das psychische Wohlbefinden älterer Menschen wirklich ab?
In den letzten Jahrzehnten wurden im Gesundheitswesen und den dazu gehörigen Wissenschaften erhebliche Fortschritte erzielt. Wissenschaften erforschten Erkrankungen und entdeckten immer neue Therapiemöglichkeiten, um diese zu heilen. Wir haben zwar noch viel zu tun, aber die durchschnittliche Lebenserwartung ist bereits deutlich gestiegen und beträgt nun mehr als 80 Jahre.
Jedoch haben wir inmitten des Fortschritts etwas sehr Wichtiges vergessen, nämlich das psychische Wohlbefinden älterer Menschen. Wenn man bedenkt, dass wir länger leben, wäre es dann nicht gut, diese gewonnene Zeit auch nutzen zu können?
Die moderne Erziehung steckt Kinder in Zwangsjacken
Charles Capdevila hat einmal gesagt; "Unsere Kinder müssen Kinder sein und Fehler machen. Doch sie sollten auch verstehen, wie das Leben funktioniert." Allerdings zeigt uns die Realität, dass wir Kinder manchmal so sehr einschränken, dass wir sie zu kleinen Erwachsenen machen, die bereits wissen sollen, wie das Leben läuft. Einige moderne Erziehungsstile folgen der Idee, dass Fehler der Teufel und Überbehütung normal seien.
Menschen, die denken, dass die anderen für ihre Probleme verantwortlich seien
"Immer tut irgendjemand irgendetwas, sodass ich in meinem Vorhaben scheitern muss!"
Diese Aussage trifft, wer davon überzeugt ist, dass die anderen für seine Probleme verantwortlich seien. Kommen dir diese Empfindungen bekannt vor? Erkennst du dich selbst oder jemanden, der dir nahe steht, in ihnen?
Ein Leben ohne Familie
Es gibt ein Segment der Gesellschaft, das sich mit der Realität konfrontiert sieht, ein Leben ohne Familie führen zu müssen. Und alles deutet darauf hin, dass diese Gruppe immer größer wird. Es ist eine neue Familienrealität, die sich auf der ganzen Welt ausbreitet. Die Gründe dafür sind vielfältig. Manchmal sind es Einzelkinder, die dann keine Familie gründen. So sind sie dann im Alter allein. Manchmal zerstreuen sich die Familien und ihre Mitglieder leben tausende Kilometer voneinander entfernt. In anderen Fällen zwingt Gewalt jemanden dazu, ohne Familie zu leben. Es gibt auch Fälle, in denen Menschen fortgeschrittenen Alters von ihren Verwandten verlassen werden.
Burnout-Syndrom: Wenn du dich überarbeitest
Das Burnout-Syndrom wird als das Gefühl des Unbehagens definiert, das durch Überarbeitung ausglöst wird. In diesem Zusammenhang ist das Unbehagen die unmittelbare Folge von äußerst intensiven und anhaltenden Stress. Dementsprechend braucht der Druck die Ressourcen, die psychischen Abwehr - kräfte, der betroffenen Person schließlich auf. Das Burnout - Syndrom in medizinischen und Pflegeberufen, also bei Ärzten, Krankenschwestern und - pflegern und Psychologen auf.
Wie kann ich andere dazu bringen, mich zu respektieren?
Du kannst andere nicht dazu bringen, dich zu respektieren, solange du keine klare Vorstellung davon hast, was Respekt überhaupt ist. Wenn wir uns bestimmte Erfahrungen ins Gedächtnis rufen, in denen er vorkommt, ist es leichter zu verstehen, was dieser Wert bedeutet.
In diesem Sinne respektieren wir jemanden, wenn wir ihn als gleichwertig anerkennen und ihn so akzeptieren, wie er ist.
3 falsche Vorstellungen davon, wie man eine Depression behandelt
Nicht nur in unserem Umfeld, sondern auch in vermeintlich spezialisierten Medien, werden gewisse falsche Vorstellungen davon geschürt, wie man eine Depression behandelt. Diese falschen Annahmen sind teilweise eine Reaktion auf das Interesse der Pharmaindustrie an diesem Thema und werden auf Grundlage der Ignoranz der Bürger als scheinbar wahr verbreitet, ohne die Aussagen von sogenannten Experten zu hinterfragen.
Extrem intelligent sein: Die dunkle Seite, über die wir nicht sprechen
Extrem intelligent zu sein, garantiert nicht immer den Erfolg oder das Glück. Es gibt eine andere Seite des hohen Intelligenz - Quotienten, über die wir nur selten sprechen. Sie beinhaltet die Existenzangst, die soziale Isolation oder emotionale Probleme. Dazu zählt auch anhaltende Unzufriedenheit damit, nicht die hohen Ziele zu erreichen, die sich eine Person mit einer solchen Leitungsfähigkeit setzt.
Investiere dein Geld in Erfahrungen und nicht in Materielles
Investiere in Erfahrungen und nicht einfach in Materielles! Für die meisten von uns ist Geld nur ein begrenztes Mittel. Doch Ökonomen sind sich einig, dass nicht die Geldmenge entscheidend ist, die wir jeden Monat einnehmen, sondern das, was wir mit diesem Geld anstellen und besonders, wofür wir es ausgeben.
5 Zeichen für mangelnde Selbstliebe
Sich selbst zu lieben ist essenziell. Nicht nur, um sich ein gesundes Selbstwertgefühl zu bewahren, sondern auch um bereichernde Beziehungen zu anderen Menschen zu pflegen. Und wenn du dich selbst nicht liebst, wirst du deshalb nicht nur Schwierigkeiten damit haben, dich mit anderen Menschen zu verbinden, sondern auch dein individuelles Risiko für psychische Erkrankungen wie Depressionen erhöhen.
Wie lassen sich negative Emotionen effektiv regulieren?
Hast du schon einmal innegehalten, und dich gefragt, wie du gewöhnlich reagierst, wenn etwas nicht so läuft, wie du es dir vorstellst? Und ob deine Reaktion wirklich hilft, dein Unwohlsein zu vermindern, oder ob sie genau das Gegenteil bewirkt? Tatsache ist, dass wir oft nicht wissen, wie wir negative Emotionen effektiv regulieren können. Und selbst diejenigen unter uns, die das überdurchschnittlich gut tun, können ihr emotionales Management noch weiter verbessern.
Angststörungen: Eine lautlose Epidemie
Es gibt unzählig viele Ausprägungen von Angststörungen. Sie sind inzwischen ein so häufiger Vorstellungsgrund, dass viele Ärzte schon von einer wahren Epidemie sprechen. Es gibt viele verschiedene Varianten von Angststörungen, zum Beispiel Schwierigkeiten beim Einschlafen, Panikattacken, eine ganze Bandbreite an Phobien usw. Was allen gemein ist, ist die heim- tückische Angst, die urplötzlich auftreten kann.
Im Gesundheitswesen arbeitet man angesichts dieses Phänomens an Lösungsstrategien. Es gibt ein breites Angebot an Medikamenten, darunter ein ganzes Arsenal an Anxiolytika, die in pharmazeutischen Laboren entwickelt wurden. Von ihnen verspricht man sich eine Reduzierung des individuellen Angst- niveaus. Normalerweise stellen solche Medikamente nur eine Übergangslösung dar, von ihren Nebenwirkungen einmal ganz abgesehen. Damit ist gemeint, dass ihre Wirkung nur so lange anhält, wie du sie einnimmst, denn sie lösen nicht das grund- legende Problem.
3 Schritte zur emotionalen Weisheit
Was machen wir, wenn eine für uns unangenehme Emotion in uns aufkommt? Ärger, Anspannung oder Wut lösen eine instinktive Reaktion aus, kontrollieren zu wollen, was wir fühlen. Aber ist es nicht manchmal so, dass wir damit genau das Gegen - teil erreichen? Wenn wir uns diese oder andere innere Vorgänge bewusst machen, werden wir auf einem wunderbaren Weg zur emotionalen Weisheit kommen.
Dank emotionaler Weisheit können wir unsere Emotionen besser verarbeiten. Auf diese Weise vermeiden wir unnötige Explosionen zu unpassenden Momenten. Und gelegentlich hindern wir uns daran, von all diesen Gefühlen erstickt zu werden, die in uns treiben. Oder von den Schmetterlingen - für jemanden, der sich gerade verliebt.
2017
Was gegen Misstrauen hilft
Wenn sich in einer Beziehung Misstrauen breit macht, ist es ziemlich schwierig, die verloren gegangenen Gefühle wieder aufzubauen. Misstrauen kann ganz schnell zu einer Besessen - heit werden. Wenn das unter Freunden geschieht, können wir noch relativ leicht eine gewisse Distanz bewahren. Aber was passiert, wenn wir unserem Partner misstrauen? Wenn wir an unserem Partner zweifeln, kann es sein, dass sich dieser ange - griffen fühlt. Wir haben vielleicht sogar Angst davor, ihn ungerechtfertigterweise zu beleidigen. Doch wie sollten wir stattdessen reagieren?
Viele Faktoren spielen im Bezug auf Vertrauen eine Rolle. Manchmal vertrauen wir einem Menschen, den wir gerade erst kennengelernt haben, auf Anhieb blind. Andererseits kommt es auch vor, dass wir bei unserem Arbeitskollegen, mit dem wir seit Jahren zusammenarbeiten, dieses Gefühl von Sicherheit nicht erreichen. Auf den ersten Blick ist Misstrauen also der einfachste Weg, den wir gehen könnten, doch der uns gleichzeitig am wenigsten schützt.
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