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Wenn du unglücklich auf der Arbeit bist, was machst du dann?
Einen Job zu genießen, der es uns ermöglicht, unseren Lebens - unterhalt zu verdienen, ist nicht immer einfach. Man könnte sogar sagen, wenn man unglücklich auf der Arbeit ist, müsse es doch ausreichen, nach einer neuen zu suchen, aber angesichts der Komplexität des Arbeitsmarktes ist dieser Schritt auch nicht einfach. All dies erklärt, warum arbeitsbedingte psychische Erkrankungen immer häufiger auftreten.
Studien, wie die in der Zeitschrift Economic Research veröffentlichte belegen ganz offiziell etwas so Logisches wie Verständliches: Die persönliche Zufriedenheit der Mitarbeiter verbessert die Leistung eines Unternehmens. Mit anderen Worten, ein glücklicher Mitarbeiter, dessen Fähigkeiten und Leistungen anerkannt werden, ist das wertvollste Kapital eines jeden Unternehmens. Diese Tatsache scheint jedoch nicht mit jenem Teil des Arbeitsmarktes zu korrelieren, der sich derzeit vor uns öffnet.
Wenn wir leiden, weil wir nicht leiden wollen
Es mag sich unglaublich anhören, aber in den letzten Jahr - zehnten wurde uns immer deutlicher gemacht, dass wir in erster Linie glücklich sein müssen. Nicht leiden zu wollen ist zu einem Motto geworden, an das sich viele halten, unabhängig davon, was es bedeutet.
Das geht sogar so weit, dass man mittlerweile von einer "Glücks - diktatur" spricht oder wie die Analytikerin Ima Sanchis darauf hinweist, dass "Glück zu einem Folterinstrument" geworden sei.
Paradoxerweise gab es noch nie so viele Menschen, die an einer Depression litten, wie heutzutage. Nicht leiden zu wollen ist in gewisser Weise zu einem Garant für Leid geworden.
Mindfulness bei Depressionen
Mindfulness-Übungen können als Teil einer strukturierten Behandlung bei Depressionen deren Wirksamkeit zusätzlich verbessern. Das ist ein wichtiger Aspekt, wenn wir uns vor Augen führen, dass die Weltgesundheitsorganisation (WHO) berichtet, dass eine Depression eine häufig auftretende psychische Störung ist, von der mindestens 300 Millionen Menschen weltweit betroffen sind. Sie stellt diesbezüglich fest, dass Depressionen weltweit die Hauptursache für ein einge - schränktes Leben sind und die damit einhergehende Morbidität direkt oder indirekt verstärken. Die WHO argumentiert weiterhin, dass Depressionen im schlimmsten Fall zu Selbstmord führen können. Jedes Jahr begehen mehr als 800.000 Menschen Seöbstmord. wobei der Suizid die zweit - häufigste Todesursache in der Altergruppe der 15- bis 29-Jährigen ist.
Es gibt jedoch wirksame Therapien, um diese Erkrankung richtig zu behandeln. Obwohl es verschiedene Arten von Behandlungen gibt, um eine psychische Erkrankung zu bekämpfen, haben nicht alle bei jedem Patienten die gleiche Wirksamkeit. Die am besten zu den Bedürfnissen des Patienten passende Behandlungsmethode zu finden, ist Aufgabe des jeweiligen Therapeuten und eine Chance für einen Heilungs - prozess mit geringen Nebenwirkungen.
Von Eltern, die emotional abwesend sind
Es gibt verschiedene Situationen, die eine Mutter oder einen Vater dazu bringen können, aus dem Leben ihrer Kinder zu verschwinden. Aber wenn wir einmal an die Kinder denken, könnten wir uns ebenso fragen: Wie oft unterdrücken Kinder von Eltern, die emotional abwesend sind, wohl ihre Gefühle? Warum muss eine Mutter seltsame Geschichten über den Vater erfinden, um ihre Kinder nicht zu verletzen, und umgekehrt?
Emotional abwesene Eltern sind Eltern, die über ihrer körper - liche Präsenz hinaus keine Funktion erfüllen. Sie geben ihre Autorität, Grenzen, Fürsorge und emotionale Unterstützung an ihren Partner oder andere Figuren ab. Sie fungieren als "indirekte Elternteile" und provozieren eine psychologische Verlassenheit, die verschiedene emotionale Wunden beim Kind verursachen kann.
Das Selbstwertgefühl durch Achtsamkeit verbessern
Das Selbstwertgefühl zu definieren, ist keine einfache Aufgabe. Man könnte sagen, dass es sich dabei um den emotionalen Teil handelt, der sich von unserem Selbstkonzept ableitet, das heißt von den Empfindungen, die in uns entstehen, wenn wir uns selbst betrachten. Diese wiederum erzeugen Gedanken und Gefühle und provozieren Verhaltensweisen, die dazu tendieren, dieses Selbstkonzept zu verstärken.
Auf der anderen Seite umfasst die Achtsamkeit eine Reihe von Vorschlägen, die alle ein gemeinsames Ziel haben: das volle Bewusstsein, die gesamte Aufmerksamkeit oder die aufmerksame und reflektierende Präsenz zurückzuerlangen, mit allen Sinnen im Hier und Jetzt präsent zu sein, Beobachter dessen zu sein, was mit uns geschieht, ohne darüber zu urteilen. Es geht darum, auszuprobieren, wie wir jeder Erfahrung gegen - über möglichst offen sein, ihnen mit wenigen Vorurteilen und Filtern begegnen können.
Ein gelassener Geist: Flexibel sein, um glücklich zu sein
Wenn du lernst, flexibel zu sein, kannst du die Einstellung auswählen, die am besten zu deinen Interessen passt. Denn die wahre Kraft des Menschen nährt sich an mentaler Flexibilität und nicht an jenen Haltungen, die keinerlei Sensibilität für das Geschehene aufweisen. Schließlich ist Glück Bewegung und kehrt ein in einen Geist, der weiß, wie er zu sich selbst findet, der die eigenen Emotionen akzeptiert, der verbindet, der sich um seine Einstellung kümmert und klare Ziele hat.
Wenn wir von mentaler Flexibilität sprechen, stellt sich so mancher Leser vielleicht einen Bambuswald vor. Viele Bambus - stäbe, die sich inmitten eines Sturms oder Zyklons jedem Wind - und Wasserstoß beugen und später wieder in die gleiche Position zurückkehren. Die Metapher ist als solche ziemlich anschaulich. Aber die wahre Magie des Bambus liegt nicht in seiner Flexibilität, sondern in seiner Widerstandskraft.
Die Größe guter Menschen liegt in ihren Herzen
Es gibt Menschen, die ihr Herz in alles legen, was sie tun. Der Glanz ihrer Augen, die Kraft ihres Lächelns und ihre Absicht, jede ihrer Handlungen in Liebe zu kleiden, verraten sie. Sie sind diejenigen, die dich zudecken, wenn du nicht einmal bemerkt hast, dass du vor Kälte zitterst, diejenigen, die einen Tausch ihres Lachens gegen deine Traurigkeit vorschlagen, und die -jenigen, die immer bereit sind, dir zu helfen, etwas Sonne in bewölkte Tage zu bringen.
Personen wie Medizin, ein Zuhause, magische Personen. Die - jenigen, die dich umarmen, um deine gebrochenen Teile neu zusammenzusetzen, aber auch, um dich daran zu erinnern, dass sie da sind und dass sie sich über alles Schöne freuen, was dir in diesem Leben passiert. Diejenigen, die mit dir auf deinem Weg des Lebens reisen, wertvolle Nuancen in altbekannten Emotionen entdecken und dir zeigen, dass es noch viele wunderbare Orte zu besuchen und viele neue Blickwinkel zu entdecken gilt.
Negative Gedanken in positive verwandeln: Wie können wir das tun?
Dieser negative, verbietende und obsessive Dialog in unserem Kopf vermittelt uns das Gefühl, in einem schwarzen Loch gefangen zu sein. Das Licht erlischt und die Hoffnungen ver - blassen, eine nach der anderen. Es ist also mehr als eine Notwendigkeit, zu lernen, negative Gedanken in positive zu verwandeln; es ist ein Überlebens - und Gesundheitswerkzeug, um die Last der Angst zu verringern und uns voll zu entwickeln.
Experten der Emotionspsychologie sagen, dass es zulässig sei, bis zu drei negative Gedanken pro Tag zu fassen. Es ginge nämlich keineswegs darum, die Augen vor der Realität zu verschließen, die Jalousien vor Schwierigkeiten, Ängsten und Sorgen herunterzulassen. Der Schlüssel liege darin, uns nicht von jenen Denkmustern mitreißen zu lassen, durch den wir den Zugang zur Resilienz, zur Motivation und zur persönlichen Überwindung verhindern.
Wie wir die Zügel unseres Lebens selbst in die Hand nehmen
Hast du Die Verwandlung von Kafka gelesen? In dieser Erzählung wachte eines Morgens ein Junge auf und war zu einer Art Kakerlake geworden. Eine gruselige Vorstellung. Dennoch wünschen wir uns, dass es umgekehrt passiert und wir eines Morgens aufwachen und alle unsere Probleme verschwunden sind. Das wäre doch super! Dieser Gedanke ist jedoch wenig funktional. Deshalb sollten wir die Zügel unseres Lebens selbst in die Hand nehmen.
"Eines Tages wird sich alles ändern und besser werden", "Du wirst sehen, dass alles gut wird" ect. - Wie oft haben wir solche Sätze wohl schon nachgesagt? Aus irgendeinem seltsamen Grund neigen wir dazu, zu denken, dass ein äußerer Faktor alsbald eine Veränderung bewirken würde, wenn es das Leben gerade nicht gut mit uns meine. Plötzlich sollte etwas die Richtung der Ereignisse ändern und alles würde besser werden. Es scheint so, als wären wir davon überzeugt, dass all unsere Probleme wie durch Zauberhand gelöst werden könnten. Aller - dings funktioniert das Leben nicht auf diese Weise.
5 Ratschläge des Buddhismus, um uns unserer chaotischen Welt zu stellen
Die Welt ist noch nie ein ruhiger und harmonischer Ort gewesen. Jede Kultur hat im Laufe der Geschichte ihre ganz eigenen schwierigen Zeiten gehabt. Doch in der heutigen Welt gibt es eine absolute Reizüberflutung und unzählige Eindrücke, sodass wir ständig im Chaos leben. Diesbezüglich gibt es einige Ratschläge des Buddhismus, um mit unserer chaotischen Welt besser umgehen zu können.
Eines der Hauptprobleme in der heutigen Zeit ist, dass uns oft nicht einmal mehr Zeit zum Nachdenken bleibt. Die Dinge zu hinterfragen und zu meditieren ist definitiv sinnvoll. Trotzdem gibt es eine solche Menge und Schnelligkeit in unseren Aktivi - täten, dass wir dafür keine Zeit finden. Von Zeit zu Zeit ist es jedoch notwendig, sich Freiräume zu schaffen, um der Reflexion Raum zu geben.
5 Anzeichen dafür, dass dein Leben von Angst bestimmt wird
Angst ist an sich nichts Schlimmes. Sie beschützt uns vor möglichen Gefahren und manchmal hilft sie uns auch dabei, genauer hinzuschauen und mehr auf das achten, was wir tun. Doch manchmal ist die Angst auch eine Realität, die uns das Leben schwer macht, ohne dass es uns überhaupt auffällt. Du entdeckst dann auf einmal, dass dein Leben von Angst bestimmt wird.
Wenn wir einmal ehrlich sind, bemerkt das nicht jeder. Hin und wieder hat die Angst in unserem Leben die Oberhand, aber es fällt uns einfach nicht auf. Die Angst kann sich gut tarnen, sich verkleiden, um unentdeckt zu bleiben und um auf diese Weise weiterhin die Kontrolle über uns auszuüben. Deshalb können wir sie oft nur schwer entlarven.
6 Irrtümer über Autismus, die wir ein für alle Male aufklären müssen
Es gibt so viele Irrtümer über Autismus, die wissenschaftliche Fortschritte leider in den Schatten stellen und in unserer Gesellschaft weit verbreitet sind. Diese Glaubenssätze tragen offensichtlich nicht dazu bei, dass wir ein angemessenes Bild über Menschen mit Autismus und dieser Kondition an sich zeichnen. Anstatt dessen gaukeln sie uns eine unangemessene und fehlerhafte Idee von dieser Erkrankung vor.
Es sind genau diese voreingenommenen Vorstellungen, die es Menschen mit einer Autismus-Spektrum-Störung in der Gesell - schaft so schwer machen. Deshalb ist es überaus wichtig, dass wir die am weitesten verbreiteten Mythen einmal genauer unter die Lupe nehmen. Unser Ziel sollte es sein, mit ihnen aufzuräumen und ein so realitätsnahes Bild wie möglich von dieser Krankheit zu zeichnen.
Das Easterlin-Paradox: Das Glück liegt nicht im Geld
Das Easterlin-Paradox ist eines jener Konzepte, das an der Schnittstelle zwischen der Psychologie und der Ökonomie definiert wurde. Es erscheint seltsam, dass diese beide Wissen - schaften immer gemeiname Territorien betreten, aber wenn wir einen Moment darüber nachdenken, liegt die Idee doch nahe, dass es einen Zusammenhang zwischen Geld, Konsumkapazität und Glück gebe.
Niemand kann die Bedeutung des Geldes leugnen. Trotzdem hört man regelmäßig, dass Geld nicht notwenigerweise Glück bedeute. Und regelmäßig fühlen wir uns frustriert, weil wir nicht genug haben, um das zu kaufen, was wir gerne hätten: ein Haus, eine Reise, bessere medizinische Leistungen. Unser Einkommens - level ist aber nur einer vieler Aspekte, die in Bezug auf unser Wohlbefinden relevant sind.
3 Gründe, warum du nicht die Probleme der anderen lösen solltest
Anderen zu helfen ist nicht so einfach, wie es auf den ersten Blick erscheint, da es nicht nur darum geht, ihre Bedürfnisse zu befriedigen, um deren Leiden oder andere Defizite zu vermeiden. Wenn du die Probleme der anderen zu lösen versuchst, ist es oft so, dass du ihnen damit Steine in den Weg legst.
Weder ein Mangel noch das Leiden selbst sind grundsätzlich negativ. In der Tat finden wir sehr häufig den Weg zu unserer inneren Stärke, indem wir die Unzufriedenheit und den Schmerz annehmen. Deshalb solltest du nicht die Probleme der anderen lösen: Du behinderst dabei ihre Entwicklung.
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