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Mindset Blog: Leben, Gesundheit / Krankheiten / Therapien / Seite 1

Artikel-Nr. 007-G - 012-G

Depression durch Coronavirus: Wir müssen diese Pandemie verhindern!

  • Thema: » Gesundheit » Erkrankungen »
Coronavirus und Depression Ayusmedicus: Mindset Blog Leben / Gesundheit, Krankheiten, Therapien (1)

Das neue Coronavirus SARS-CoV-2 könnte eine weitere Epidemie auslösen, denn Depressionen nehmen weltweit zu. Die mentale Gesundheit ist zu einem Notfall geworden. Deshalb sind präventive und behandelnde Maßnahmen in Zeiten des Coronavirus eine Priorität!

 

Die weltweite Corona-Pandemie könnte eine zusätzliche Epidemie zur Folge haben. Ohne fatalistisch sein zu wollen, kann man bereits die ersten Symptome erkennen. Wir sprechen von depressiven Störungen. Die Gefahr für eine Depression durch Coronavirus ist leider sehr groß, da unterschiedliche Faktoren zusammenspielen, welche sich sehr negativ auf die emotionale Verfassung vieler Menschen auswirken.

 

Negative Emotionen, Unsicherheit und Ungewissheit, Erschöpfung, fehlende Kontrolle und auch das Gefühl der Leere können die mentale Gesundheit stark beeinträchtigen.

 

Liebend gerne würden wir bestätigen, dass dies nicht passieren wird. Wir könnten Hoffnung schöpfen und verbreiten, wenn wir der „Psychologie des Volkes“ glauben schenken würden, die versichert, dass wir aus Widrigkeiten und Schicksalsschlägen gestärkt und weiser hervorgehen.

 

Es ist richtig, dass dies bei manchen Menschen zutreffend sein kann. Die Neurowissenschaft weist uns darauf hin, dass manche Personen tatsächlich die Fähigkeit haben, Stress geschickt zu managen. Sie zeichnen sich durch die Fähigkeit der Resilienz aus und sind auf schwierige Zeiten vorbereitet.

 

Doch nicht jeder verfügt über diese psychische Widerstandskraft. Nicht jeder kommt mit dieser außergewöhnlichen Kraft zur Welt, um sich Veränderungen und negativen Situationen, Krisen, Verlusten und der Ungewissheit auf diese Weise zu stellen.

 

Leider ist die Annahme, dass viele während und nach der Pandemie an Gemütsstörungen leiden werden, nicht abwegig. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Anzahl an depressiven Menschen stark erhöhen wird, ist hoch, deshalb müssen wir entsprechend darauf vorbereitet sein.

Artikel-Nr. 007-G

Die Welt hinter einer Maske betrachten: psychologische Auswirkungen

  • Thema: » Gesundheit » Erkrankungen »
Coronavirus: Die Welt hinter einer Maske Ayusmedicus: Mindset Blog Leben / Gesundheit, Krankheiten, Therapien (1)

Die Notwendigkeit, den Alltag mit einer Maske vor Mund und Nase zu bewältigen, zwingt uns dazu, die Welt aus einer anderen Perspektive zu sehen. Dieses Fremdelement ist nicht nur unbequem, es kann auch die Wahrnehmung der Gegenwart beeinflussen und Fragen über die Zukunft aufwerfen.

 

Hygienemasken, chirurgische Masken, FFP1, FFp2, FFP3… unsere Sprache hat sich in den letzten Wochen bereichert, und zwar mit Ausdrücken, die wir lieber nicht gekannt hätten. Doch die derzeitige Realität prägt nicht nur unsere Sprache, sie hat besonders tiefgehende psychologische Auswirkungen, die wir noch lange mit uns mitschleppen werden. Wir beginnen, die Welt hinter einer Maske zu betrachten und es scheint ganz so, dass uns dieses „Accessoire“ noch länger begleiten wird.

 

Wir bekommen immer wieder zu hören, dass wir dem asiatischen Modell folgen müssen, das uns in Ländern wie China, Japan oder Korea gezeigt wird, wo Schutzmasken ganz normal sind, um eine Ansteckung mit Infektionskrankheiten zu vermeiden. Für viele Asiaten handelt es sich um eine ganz normale Gewohnheit, die schon lange Teil ihrer Kultur ist

 

Sie betrachten es als Respektlosigkeit, keine Maske zu tragen, wenn jemand an einer viralen Erkrankung wie Grippe leidet, und den Raum mit anderen teilt. Außerdem gibt es einen weiteren Faktor: Die großen Städte in Asien sind meist stark verschmutzt und auch Staubpartikel aus der Wüste Gobi belasten die Atmung in vielen Städten.

 

Deshalb ist es für viele Asiaten ganz normal, im Alltag eine Maske zu tragen. Doch in westlichen Ländern sorgt das Tragen einer Schutzmaske noch immer für ein unangenehmes Gefühl, zwischen Panik, Unruhe und der Einschränkung der persönlichen Freiheit. Doch wir wissen, dass Schutzmasken auch in vielen westlichen Ländern zum Alltag gehören und zum Teil auch obligatorisch sind.

Artikel-Nr. 008-G

Hypochondrie in Zeiten des Coronavirus

  • Thema: » Gesundheit » Erkrankungen »
Coronavirus: Hypochondrie Ayusmedicus: Mindset Blog Leben / Gesundheit, Krankheiten, Therapien (1)

Was versteht man unter Hypochondrie? Wie reagieren Menschen, die daran leiden, in der aktuellen Corona-Krise? Für nahe stehende Menschen ist es sehr wichtig zu wissen, wie sie reagieren und helfen können.

 

Das neue Coronavirus SARS-CoV-2 hält die ganze Welt in Schach und hat unser Leben verändert. Dies kann im Allgemeinen zu Angst, Nervosität und Ungewissheit führen, doch es gibt eine spezifische Gruppe, die ganz besonders daran leidet: Wir sprechen von Menschen mit Hypochondrie oder der zwanghaften Angst vor Krankheiten.

 

Anschließend betrachten wir die wichtigsten Symptome dieser Störung und geben einige Empfehlungen, um betroffenen Menschen helfen zu können. Vergiss jedoch nicht, dass professionelle Hilfe nötig ist, wenn du oder ein Familien - mitglied an Hypochondrie leidet.

Artikel-Nr. 009-G

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